Welch große Rolle die Faszination der Technik
im „Dritten Reich“ spielte und wie eng sie mit der sozialdarwinistischen Idee
vom wirtschaftlich und militärisch ausgetragenen Wettkampf der Völker verbunden
war, geht z.B. aus Texten von Fritz Nonnenbruch hervor.
(Siehe auch "Der Wille der Rasse spricht im Autobahnbau"; http://guttmensch.blogspot.com/2012/03/fritz-nonnenbruch-und-die-ideologie-von.html).
So wie Nonnenbruch wird sich heute kaum noch
ein Autor ausdrücken. Aber naive Begeisterung für Kriegstechnik und eine ins
Mystische gehende Vorstellung, ein ernst zu nehmendes Volk müsse seinen
rassischen Wert durch die Verbindung von Technik und Soldatentum beweisen, sind
nicht unbedingt überwundene Phänomene. - Auch im zivilen Bereich fließt der
Glaube an das rassisch bedingte Schöpfertum in öffentliche Debatten ein, z.B.
in Mutmaßungen über vermeintlich mangelnde genetische Eignung von Einwanderern
aus den „falschen“ Ländern für MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft,
Technik) Berufe.
Fritz Nonnenbruch
Politik, Technik und Geist
Hoheneichen-Verlag, München, 1939
Auszüge
Seite 73
„Der Wille und die Fähigkeit zur Technik ist
Charakter der Geistigkeit der Volkspersönlichkeit. Die soldatischen Tugenden
sind ebenfalls Eigenschaften der Volkspersönlichkeit. Damit ist der Schluss
nahegelegt, daß das Volk die besten Soldaten haben wird, das die am weitesten
ausgebildete Kriegstechnik hat, und umgekehrt. Die Waffenschmieden waren immer
im Besitz der Völker, die kriegerisch fühlten. Heute trifft das umso mehr zu,
als der Stand der Technik in einem Volke Gradmesser für die Vernunft seiner
Sozialordnung ist, für die Fähigkeit seiner politischen Führung, allen Energien
Entfaltungsspielraum zu geben; und nicht zuletzt für die Stärke jener Rasse in
diesem Volke, die seit vierhundert Jahren der Welt ihr Gesetz zu geben sich
anschickt. Der Stand der Technik in einem Volke ist Maßstab dafür, in welchem
Grade jene Rasse in ihm wirksam ist, aus deren Schöpfertum die Technik
entfaltet ist, die alle Völker zu übernehmen gezwungen sind. …“
Seiten 74 - 75
„Die Möglichkeiten der Kriegstechnik werden
durch Geschützkonstruktionen usw. bei weitem nicht erschöpft. Nur eine totale
Politik kann die Voraussetzungen schaffen, daß alle Möglichkeiten der
Kriegstechnik erschöpft werden. … Wo
viele Vorbedingungen zu erfüllen sind, ergeben sich Unterschiede in ihrer
Erfüllung. Die einen Völker erfüllen sie alle und vollständig, die anderen
erfüllen sie in weniger ausgeprägter Vollständigkeit, wieder andere erfüllen
nur einige mehr oder weniger erschöpfend.
Wie die Völker aber diese Vorbedingungen
erfüllen, hängt ab von ihrem Schöpfertum und von ihrer rassischen Nähe zur
Technik. Die gleiche seelisch-geistige Nähe, die die Völker als
Gesamtpersönlichkeiten zur Technik haben, werden auch ihre Soldaten haben. Weil
die Völker durch die Technik differenziert werden, ist das auch bei ihren
Soldaten der Fall. …“
Seiten 77 – 79
„Durch die Einstellung der gesamten
Volkspersönlichkeit auf ihr Schöpfertum ist der Raum in Besitz genommen, aus
dem die die Einfälle kommen....
Die Revolution der Technik ist durch die
Revolution des Nationalsozialismus ausgelöst worden. Die Rohstoffsynthese ist
die Erledigung einer rein materiellen Überlegenheit, wie sie der Besitz von
natürlichen Rohstoffen ist, durch den Geist. Die Rohstoffsynthese ist
Instrument des echten Willens zur Freiheit, der Wille zum völkischen
Schöpfertum ist, gegen die Materie.
So wird denn auch jenesVolk durch die
Differenzierung des technischen Fortschritts mögliche neue Waffen haben, das
ihres Besitzes am würdigsten ist: dessen Rasse am schöpferischsten ist, dennen
Ordnungen die Freiheit dieses Schöpfertums sichern, dessen Führung dem Volke
verbunden ist, kurz, das Volk, in dem die neue Haltung und der neue Mensch
erwachsen sind. Mit einem Wort: Das Volk, auf dem der Schwerpunkt des Wachstums
der neuen Kultur liegt. …
Weil Siegfried Siegfried war, führte ihn sein
Weg zum Schwerte Balmung. Das Schwert Balmung aber war von Zwergen geschmiedet.
Auch die neue Waffe wird von Zwergen geschmiedet werden: in den Geheimkammern
des völkischen Schöpfertums.“
Seite 81
„Die denkbar höchste Kulturstufe ist dann
gegeben, wenn
1.
alles Schöpfertum auf der Welt
frei ist,
2.
um ihr Schöpfertum rein zu halten,
die Völker ihre Rasse rein halten,
3.
jede Rasse auf den Gebieten schöpferisch
ist, für die sie besondere Begabungen hat,
4.
das Schöpfertum der verschiedenen
Rassen auf den verschiedenen Gebieten gegenseitig so abgestimmt ist, daß jede
Rasse in den Genuß dessen, was die andere schuf, kommen kann, soweit sie das
bei ihrem Charakter kann. Erste Voraussetzung dieser Abstimmung ist, daß jede
Rasse sich rein hält. Was eine Mischrasse schuf, stößt jede andere reine Rasse
von vornherein ab. Die zweite Voraussetzung ist die Entwicklung des reinsten
Menschentums aus einer Rasse, aus dem der Wille zum Vestehen fließt.
5.
Zusammenschluß der Völker der
reinen, wenn auch verschiedenen Rassen zum Widerstand gegen die Mischrassen, in
denen die Eigenschaften der vermischten Rassen einen Mißklang ergeben haben.
Wenn diese Mischrassen nicht ausgeschaltet werden, ist keine Abstimmung des
Schöpfertums der reinen Rassen möglich. Durch diese Mischrassen wir schon der
Begriff des reinen Menschentums einer Rasse, das zum gegenseitigen Verständnis
nötig ist, von vornherein verhunzt.“
Seiten 90 - 91
„Dieser neue Mensch ist also einmal der Geist
der Rasse, und dann hat er dazu Bewußtsein. … Man kann diesen neuen Menschen
den Übermenschen nennen. Das Volk ist der Übermensch, und weil der neue Mensch
identisch mit seinem Volke ist, ist er die Gestalt des Übermenschen. …
Der Weg zu diesen Zielen geht auch über
metaphysische Dinge, denn die geschilderte Weisen, wie diese Ziele zu erreichen
sind, bestehen doch alle darin, daß das Schöpfertum entfesselt wird. … Die
Technik ist die erste geschichtliche Erscheinung organisierten Schöpertums. …
An der Technik hat das besondere charakteristische Heldentum unserer Rasse sich
entzündet, das im Frontsoldaten Gestalt geworden ist.“
Seiten 95 - 96
„Andere Völker haben zwar auch ihre Technik
gemacht. Aber dieseTechnik unterscheidet von der unseren die Tatsache, daß
diese systematische Anwendung systematisch gesuchter Naturerkenntnis ist. Und
diese Besonderheit ist gegründet auf die Eigenart unseres technischen
Verstandes.“
Seite 135
„Aus dem Schöpfertum des Volkes heraus ist der
Wille zum Nationalsozialismus und zur Rohstoffsynthese und zur neuen Wirtschaft
gekommen. Dieses Schöpfertum hat sich Bahn gebrochen: und auf dieser Bahn ist
es nicht mehr aufzuhalten.“
Updated: 10/18/11 06
http://www.huffingtonpost.com/2011/08/18/defense-industry-budget_n_929932.html
die Aerospace Industries Association (AIA) in Arlington, Virginia.
Er wird begrüßt von Fred Downey, Mit-Initiator der
Rüstungslobby-Initiative “Second to None”.
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Secretary_of_Defense_
Chuck_Hagel_is_greeted_by_Fred_Downey_as_he_arrives_
to_meet_with_members_of_the_Aerospace_Industries_Association_
in_Arlington,_Va.,_April_23,_2013.jpg
“This image was originally posted to Flickr by Secretary of Defense at
http://flickr.com/photos/68842444@N03/8695973140.
It was reviewed on 30 April 2013 by the FlickreviewR robot
and was confirmed to be licensed under the terms of the cc-by-2.0.”
30. April 2013: US-Verteidigungsminister Chuck Hagel
und der deutsche Verteidigungsminister
Thomas de Maizère im Pentagon
Bild gefunden auf
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:
Secretary_of_Defense_Chuck_Hagel_hosts_an_honor_cordon_
to_welcome_Germany's_Minister_of_Defense_Thomas_de_Maiziere_
at_the_Pentagon_April_30,2013_(Pic_2).jpg
This image was originally posted to Flickr by Secretary of Defense at http://flickr.com/photos/68842444@N03/8696809426.
It was reviewed on by the FlickreviewR robot and was
confirmed to be licensed under the terms of the cc-by-2.0.
Ein Plädoyer von AIA Vizepräsident Frederick Downey GEGEN den Glauben an den “freien Markt“ und FÜR starke Intervention der Regierung - wenn es um die Förderung der Rüstungsproduktion geht. (Dabei soll doch mit den Produkten der Rüstungsindustrie weltweit der freie Markt verteidigt werden.)
Seiner Darstellung zufolge bestehen die Sorgen um die Zukunft der Rüstungsindustrie seit dem Ende des Kalten Krieges, und nicht einmal 9/11 hat den für die US Wirtschaft bedrohlichen Niedergang wesentlich aufhalten können.
Zu den von ihm geforderten Maßnahmen gehört, dass „unzeitgemäße Export-Beschränkungen“ (dated export restrictions) für Produkte der Rüstungsindustrie sollten aufgehoben werden.
Testimony to the House Armed Services Committee Panel on Business Challenges Within the Defense Industry By Frederick M. Downey Vice President National Security, Aerospace Industries Association Monday, October 24, 2011
The U.S. Government has recognized in other areas – most notably, the nuclear weapons infrastructure – that rare and perishable skill sets within a particular work force are strategic assets that should be preserved as a matter of strategy. But the Defense Department has yet to systematically address the urgency of retaining the human capital of its industrial base.
If we are to remain “Second to None” in the 21st Century, we need a sufficient number of sustainable programs with stable funding and requirements. […]
The post-Cold War consolidation has created a situation where the top firms have grown individually via mergers and entry into other markets, but collectively the industry has shrunk significantly. Far from being the revenue powerhouse of 1960, today the largest seven aerospace and defense companies operate in a smaller market and their combined annual revenue is equal to about one-half the annual revenue of Wal-Mart.
They compete for fewer major programs, each with fewer systems, with longer periods of time between new starts. Consider combat aircraft. In 1960, 938 combat aircraft were delivered and about 700,000 people were engaged in building them. In 2010 there were 110 combat aircraft delivered and about 190,000 workers were engaged in building them. In 1960 there were eight combat aircraft in development and ten in production. Today there is only the UCLASS and possibly the long range bomber in development and five combat aircraft in production. It is a more unstable market, where a product considered an urgent “must have” requirement for one administration, one service chief, or one year’s budget request, can rapidly become an excessive and exquisite “nice to have” for the next.
Despite these changes, many still view the aerospace and defense industrial base as an outsized behemoth. The Pentagon still officially relies on a distorted free market model to maintain an effective aerospace and as late as last year the Pentagon’s annual industrial base assessment stated that it’s the Pentagon’s policy to rely on market forces to maintain the industrial base. We do not believe that is an effective policy […]
In reality, over the past 20 years, the defense and aerospace sector has grown ever more remote from being a “free market” in any classical sense. For militarily unique systems it has devolved into a niche industry servicing a highly narrow and technical market […]
In order to retain the ability to deliver the technology that is expected of us, we must have the capability to design, develop, produce, and support complex systems. Over $178 billion has been cut from the defense budget so far, and DoD has already cancelled or delayed a large number of programs. […]
Further cuts to existing programs coupled with fewer new starts means that the companies that make up the defense industrial base cannot continue to invest in the workforce, plant, and research for programs that may one day be needed. We will see the impact first on our workforce. Our industry has only half the workers it did thirty years ago and has already shed more high skilled jobs in response to the recession and reduction of the national budget for aerospace and defense. Recent analysis performed by Dr. Stephen Fuller with George Mason University and the Center for Regional Analysis together with Economic Modeling Specialists Incorporated shows that the total American job loss of just the first part of the Budget Control Act will be approximately 432,000. If the super committee fails to reach an agreement, or that agreement includes further cuts at the level subject to sequestration, that job loss will increase to just over 1 million American workers. Approximately one third of the lost jobs will be in the defense industry and our supply chain. The remaining two thirds of lost jobs will be in those areas of the economy such as retail, construction, health care, education and even arts and entertainment. The total reduction to America’s economy will be just over $84 billion annually.
But it’s not just jobs we will lose. The industry will lose its most valuable human capital. For generations, some of the most brilliant and ambitious technicians, engineers, and scientists sought out work in the aerospace and defense industry – inspired by the opportunity to work on the most cutting-edge, innovative technology projects. Today, in an economic marketplace infused with technology, the defense industry has to compete with many more sectors for top talent. The combination of fewer programs, shrinking funding, and growing uncertainty about the future already calls into question our ability to attract and retain a workforce of this caliber. […]
In its 2010 Industrial Base Report, DoD noted an immediate risk from the atrophy of key design and development capability unique to military needs. Such critical areas include low-observable technology, sophisticated radars, electronic warfare, precision weapons, and complex systems integration – expertise not found in the commercial market, existing largely within the large defense firms. […]
Industry is encouraged that former Secretary Gates and Secretary Panetta have begun to meet with industry leaders, and Undersecretary Carter has been a strong proponent of this dialogue, taking important steps to institute a creative and effective partnership. But creating a strong partnership rooted in a comprehensive industrial strategy will require major cultural and institutional shifts at DoD, which can come only as a result of a continuing substantive strategic level dialogue.
Most of the issues I have discussed have been a source of concern and study ever since the end of the Cold War. One commission, which included a former deputy defense secretary and Air Force secretary, assessed the state of the U.S. aerospace industry. It concluded that […] The administration and congress should level the international playing field for the export market and remove prohibitive legal and regulatory barriers – such as dated export control restrictions – that impeded the sector’s growth. […]
The commission warned: “We stand dangerously close to squandering the advantage bequeathed to us by prior generations of aerospace leaders.” That report was written nearly a decade ago. And even after the post-9/11 spending increases, all of these conclusions, which would apply to the defense industrial sector as a whole beyond aerospace, are as valid today, and addressing them is even more urgent. What is required now is a willingness to cooperate, communicate and make tough choices in a collaborative way about the future.
http://www.aia-aerospace.org/assets/testimony_10242011_downey.pdf
Hagel’s Military Cuts Don’t Mean Less Spending
CityWatch 28 Feb 2014
Written by Mattea Kramer
On top of that, Secretary Hagel’s speech comes at a time when the president is proposing an additional $26 billion on top of that December agreement. That extra cash would support an “Opportunity, Growth and Security Initiative” that would fund “readiness and modernization” efforts.
This extra funding is essentially a Pentagon wish list that would continue to protect the military from making any significant spending reductions in the near future.
Meanwhile, new five-year spending projections at the Pentagon show that it plans to exceed the spending caps of sequestration by $115 billion over the next five years. What’s more, the Pentagon receives many tens of billions in additional funding to operate wars overseas, and that money isn’t subject to caps. In fiscal 2014 that war budget, known officially as “Overseas Contingency Operations,” totaled $85 billion — and is being widely criticized for containing funding that wasn’t actually meant for war operations but instead would function as a slush fund for the Pentagon.(Mattea Kramer is Research Director at National Priorities Project and the lead author of the book A People’s Guide to the Federal Budget. NationalPriorities.org. This column was provided CityWatch by OtherWords.org)
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Satirisch
"Sich der Welt zuwenden"
Heute Show 07.02.14
ab ca. 19:00
https://www.youtube.com/watch?v=pqxqDuJv9xc
Satirisch zum Thema Politik und Lobbyismus
Lobbythek - heute-show 25.10.2013
http://www.youtube.com/watch?v=liX_ShLxPtg
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Nachtrag zu dem Foto oben/ Treffen Chuck Hagel und Fred Downey:
Chuck Hagel traf kurz danach Thomas de Maizière
USA-Reise de Maizière
Ein Angebot mit Bedingungen
http://www.bundesregierung.de/ContentArchiv/DE/Archiv17/Artikel/2013/05/2013-05-01-de-maiziere-washington.html
De Maizière verhandelt über „Sensenmann“
stern.de 1. Mai 2013
Bei "Spiegel Online" war vom Erwerb bewaffneter Drohnen des Typs Reaper (Sensenmann) die Rede, eine andere Bezeichnung der US-Streitkräfte für eine Weiterentwicklung des auf dem System Predator (Raubtier) aufbauenden Fluggeräts. Predator B ist der ursprüngliche Name des Herstellers General Atomics für denselben Drohnentyp. Eine Drohne kostet demnach rund 17 Millionen Dollar.
SPD und Grüne kritisierten das Vorhaben. Der Grünen-Verteidigungsexperte Omid Nouripour warnte davor, die Frage des Drohnenerwerbs vor der Wahl zu klären. Es wäre ein "vordemokratisches Verständnis", wenn de Maizière nicht die Mehrheiten im neuen Bundestag abwarte, sagte Nouripour. Die Grünen lehnen den Kauf von Kampfdrohnen ab.
Der verteidigungspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Rainer Arnold, forderte eine ethische Debatte über Kampfdrohnen. "Herr de Maizière weiß inzwischen, dass auch in seiner eigenen Partei Bedenken herrschen", sagte Arnold. […]
De Maizière bestätigte in Washington zudem, dass die Bundesregierung bezüglich eines Drohnenkaufs auch in Israel angefragt habe. "Ich habe lieber mehr Optionen als weniger", sagte er. Bislang mietet die Bundeswehr unbewaffnete israelische Heron-Aufklärungsdrohnen. Davon gibt es inzwischen aber auch eine bewaffnete Version Heron TP.
Der mögliche Verkauf der US-Drohnen an Deutschland stand am Dienstag [30. April 2013; Anm. Blogger] auch auf der Tagesordnung eines Gesprächs von de Maizière mit seinem US-Kollegen Chuck Hagel in Washington. […]
„Ein fast unbegrenzter Markt“
Siehe auch Kommentare unten mit Stichwort „Drohnen“
und Blog-Post http://zettelmaus.blogspot.com/2014/04/drohnenkrieg.html
Drones create a buzz in Southern California aerospace industry
Los Angeles Times, 10. Sept. 2010
The development of unmanned aircraft, an increasingly vital weapon in modern warfare, is centered in the region and growing rapidly as billions in federal money pours in each year.buzz in Southern California aerospace industry
(Auszuge auf Blog-Post "Drohnenkrieg"; s. Link oben)
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Umstrittene Satire-Sendung ueber Ruestungslobbyismus bei Journalisten
Max Uthoff & Claus von Wagner / Die Anstalt
ZDF 29.4.2014
https://www.youtube.com/watch?v=SpLa1-KgaRg