Friedensforschung mit der Maus

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Freitag, 11. November 2016

Rüstungsbranche freut sich

Nach der Trump-Wahl: Rüstungsbranche freut sich auf Wettrüsten

 |  von Katharina Schneider                                                                              

Freitag, 8. April 2016

Mao

Erinnerung an Mao Zedong (Mao Tse Tung) in einer Internet-Liste der 21 schrecklichsten Leute, die je existiert haben. (Die Liste enthaelt auch US Praesidenten).

Mao Zedong was dictator of China from 1943 to 1976, where he presided over the deaths of approximately 70 million people. In the process of creating his communist ideal, he created the greatest famine and genocide in history.
http://whatzbuzzing.com/the-13-most-disgracfully-evil-people-to-ever-exist/5/




Jung Chang, Jon Halliday – Mao.

Das Leben eines Mannes. Das Schicksal eines Volkes

... Selbst nachdem Mao am 1. Oktober 1949 auf dem Platz des himmlischen Friedens in Beijing die Volksrepublik China ausgerufen hat, war seine Macht keineswegs zementiert. Um sich selbst in Sicherheit zu wiegen, war er bemüht, die Bevölkerung durch anhaltenden Terror zu unterdrücken und seine politischen Gegner zu verleumden und entmachten. Zu den von ihm angestoßenen Bewegungen zählen vor allem die „Hundert-Blumen-Bewegung“, der „Große Sprung nach vorn“ sowie die Kulturrevolution.
In zunehmendem Maße wurde während dieser Jahre der Personenkult um den „Großen Vorsitzenden“ intensiviert und Mao über jegliche Kritik erhaben gemacht. So hat denn auch niemand der Bevölkerung es gewagt, während der langen Jahre der Hungernot 1958 bis 1962 während des „Großen Sprungs nach vorn“ Unmut zu äußern aus Angst vor Folter und Tod. So ist denn auch aufgrund des im Folgenden noch intensivierten Personenkults kaum bekannt geworden, dass Mao einen traurigen Rekord aufgestellt hat: er ist das Staatsoberhaupt, welches während Friedenszeiten die meisten Menschen auf dem Gewissen hat. Allein durch die erwähnte Hungersnot verloren geschätzte 30 Millionen Menschen ihr Leben, weitere 7 Millionen starben durch den Terror der Kulturrevolution, welcher anfänglich durch die Roten Garden verbreitet wurde. Schätzungen für den gesamten Zeitraum von Maos Regentschaft belaufen sich auf bis zu 76 Millionen Tote. Zum Vergleich: während des Zweiten Weltkriegs verloren „nur“ circa 55 bis 60 Millionen Menschen ihr Leben!
 
https://buecherzeit.wordpress.com/2009/03/10/jung-chang-jon-halliday-%E2%80%93-mao-das-leben-eines-mannes-das-schicksal-eines-volkes/




Konkurrenz der Diktatoren
Neue Erkenntnisse über die Beziehungen von Stalin und Mao


Als Stalin und Mao im Winter 1949/50 in Moskau zusammentrafen, um über die Bedingungen einer sowjetisch-chinesischen Allianz zu verhandeln, fanden die Gespräche in einer angespannten Atmosphäre statt. Die beiden trafen nur dieses eine Mal persönlich zusammen und betrachteten einander mit Mißtrauen. Stalin sah den chinesischen Revolutionär als ideologisch ungefestigten "Partisanenführer", der noch nicht einmal Marxens "Kapital" gelesen hatte und dem ein ähnlicher "Verrat" an der Sowjetunion zuzutrauen war wie dem abtrünnigen Tito in Jugoslawien. Aus Maos Sicht war das Verhältnis zu Stalin dadurch belastet, daß dieser noch bis 1941 einen innerparteilichen Konkurrenten Maos als Kopf der Kommunistischen Partei Chinas favorisiert hatte und daß die Sowjetunion 1945 einen Bündnisvertrag mit den Bürgerkriegsgegnern der chinesischen Kommunisten geschlossen hatte.

Die Verhandlungen zwischen Stalin und Mao sind bis in die Details von dem Historiker Dieter Heinzig rekonstruiert worden (Die Sowjetunion und das kommunistische China 1945-1950. Der beschwerliche Weg zum Bündnis, Baden-Baden 1998). Heinzig wertet akribisch eine Unmenge von neu zugänglichen sowjetischen und chinesischen Quellen aus und zerpflückt reihenweise fehlerhafte Darstellungen und Anekdoten aus der russischen und chinesischen Memoirenliteratur, die auch in vielen westlichen Werken immer wieder als zutreffend wiedergegeben wurden. ...

Bot aber Mao tatsächlich Stalin die Stirn und schlug konsequent einen eigenständigen chinesischen Weg ein? Die neuen Quellen machen deutlich, daß Stalin bis zu seinem Tod 1953 maßgeblichen Einfluß auf Mao und die Politik der chinesischen Kommunisten ausübte - von Detailfragen der Parteiorganisation und der Staatsverfassung bis hin zu Militäroperationen der chinesischen "Freiwilligenarmee" im Koreakrieg. Die in Oregon lehrende chinesische Politikwissenschaftlerin Li Hua-yu kommt zu dem Schluß, daß Mao zu Lebzeiten Stalins dessen politischen Empfehlungen fast ausnahmslos folgte und Stalins Rolle als Führer der Weltrevolution widerwillig, aber letztlich ohne offenen Widerspruch akzeptierte (Li Hua-yu, "The Political Stalinization of China", in: Journal of Cold War Studies, Bd. 3, Heft 2, 2001).

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/geisteswissenschaften/konkurrenz-der-diktatoren-1117520.html

Dienstag, 29. März 2016

Jemen: Bomben und Hunger

Erschuetterndes Foto eines 5 Monate alten Saeuglings, Udai Faisal, kurz vor seinem Hungertod
Udai wurde in einer Bombennacht geboren. Der Milchfluss der Mutter versiegte nach 20 Tagen. Hunger ist eine der schrecklichsten Konsequenzen des Jemen-Konflikts. Ein neuer Bericht von UNICEF gibt einen Einblick in die Situation der Kinder.

In this Tuesday, March 22, 2016 photo, infant Udai Faisal, who is suffering from acute malnutrition, is hospitalized at Al-Sabeen Hospital in Sanaa, Yemen. Udai died on March 24. Hunger has been the most horrific consequence of Yemen’s conflict and has spiraled since Saudi Arabia and its allies, backed by the U.S., launched a campaign of airstrikes and a naval blockade a year ago.
https://www.washingtonpost.com/world/middle_east/an-infants-5-month-life-points-to-hungers-spread-in-yemen/2016/03/29/0a88d766-f575-11e5-958d-d038dac6e718_story.html

Seit einem Jahr wird Jemen von Saudi-Arabien bombardiert und mit einer Seeblockade von Lieferungen aller Art abgeschnitten.
Dies wird von den USA und ihren Verbuendeten als Zeichen der Beteiligung Saudi-Arabiens am Kampf gegen den Terror anerkannt.


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Israeli / Saudi Arabia Tactical Nuclear Strike on Yemen (Neutron Bomb)
Published on 25 May 2015
Israeli / Saudi Arabia Tactical Nuclear Strike on Yemen2 stage dual warhead ! Bunker Buster Weapon ! A nuclear bunker buster, also known as an Deep Earth-Penetrating Weapon (EPW) First blast is the first stage blasting the surface layer and second blast (a few second later is the Main Charge detonating deep under the ground.
https://www.youtube.com/watch?v=OTE_Eshm2xw



UK-made bomb 'destroyed Yemen factory'

25 March 2016
The BBC has seen evidence that suggests a Saudi-led coalition battling the Houthi rebel movement in Yemen used a British-made bomb when it destroyed a ceramics factory in the town of Matnah on 23 September 2015, killing a civilian and injuring others.
The owner of the business showed Orla Guerin what he said was shrapnel from the bomb, which is believed to have been produced in the UK by GEC-Marconi Dynamics.
The British government said the UK took its arms export responsibilities very seriously.
http://www.bbc.com/news/world-middle-east-35898999



Indiscriminate Weapon Used in Residential Areas
 
(Beirut) – Saudi Arabia-led coalition forces airdropped cluster bombs on residential neighborhoods in Yemen’s capital, Sanaa, early on January 6, 2016. It is not yet clear whether the attacks caused civilian casualties, but the inherently indiscriminate nature of cluster munitions makes such attacks serious violations of the laws of war. The deliberate or reckless use of cluster munitions in populated areas amounts to a war crime.
 
“The coalition’s repeated use of cluster bombs in the middle of a crowded city suggests an intent to harm civilians, which is a war crime,” said Steve Goose, arms director at Human Rights Watch. “These outrageous attacks show that the coalition seems less concerned than ever about sparing civilians from war’s horrors.”
 

Dienstag, 14. Juli 2015

Die Paladingruppe

Nachkriegskarrieren von Alt-Nazis (hier: als Militaerexperten und -berater)

Die "Paladingruppe" wurde 1970 von dem ehemaligen SS-Offizier Otto Skorzeny und dem ehemaligen Offizier der US Army James Sanders gegruendet.

"The Paladin Group was created in 1970 in Albufera, near Alicante, in the South of Spain by former SS Colonel Otto Skorzeny and former US Colonel James Sanders" ...
http://en.wikipedia.org/wiki/Paladin_Group

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Aus Wikipedia
   
Die Spinne (German for "The Spider") is believed by some to be a secret organization established and led in part by Otto Skorzeny, Hitler's commando chief, as well as Nazi intelligence officer Reinhard Gehlen[1][2] which helped as many as 600 former SS men escape from Germany to Spain, Argentina, Paraguay, Chile, Bolivia and other countries.
Die Spinne was established by Skorzeny using the cover names of Robert Steinbacher and Otto Steinbauer, and supported by either Nazi funds or, according to some sources, Austrian Intelligence. Later, Skorzeny, Gehlen and their network of collaborators had gained significant influence in parts of Europe and Latin America. Skorzeny travelled between Francoist Spain and Argentina, where he acted as an advisor to President Juan Perón and bodyguard of Eva Perón,[3] while fostering an ambition for the "Fourth Reich" centred in Latin America.[4][5][6]
According to Infield, the idea for the Die Spinne network began in 1944 as Hitler's chief intelligence officer Reinhard Gehlen foresaw a possible downfall of the Third Reich [7] due to Nazi military failures in Russia. T.H. Tetens, expert on German geopolitics and member of the US War Crimes Commission in 1946-1947, referred to a group overlapping with die Spinne as the Führungsring "a kind of political Mafia, with headquarters in Madrid... serving various purposes." [8] The Madrid office built up what was referred to as a sort of Fascist International, per Tetens. [9] According to Tetens the German leadership also included Dr. Hans Globke, who had written the official commentary on the Nuremberg Laws. [10] Globke held the important position of Director of the German Chancellery from 1953 until 1963, serving as adviser for Konrad Adenauer. [11]

The "Fascist International" ...

During the period from 1945 to 1950, Die Spinne leader Skorzeny facilitated the escape of Nazi war criminals from war-criminal prisons to Memmingen, Bavaria, through Austria and Switzerland into Italy. [12] Certain US military authorities supposedly knew of the escape, but took no action. [13]
The Central European headquarters of Die Spinne as of 1948 was in Gmunden, Austria. [14]
A coordinating office for international Die Spinne operations in Madrid, Spain, by Otto Skorzeny, under the control of Generalissimo Francisco Franco, [15] whose victory in the Spanish Civil War was guaranteed by economic and military support from Hitler and Mussolini. When a Die Spinne Nazi delegation visited Madrid in 1959, Franco stated, "Please regard Spain as your second Fatherland." [16]
Skorzeny used the resources of Die Spinne to allow Nazi concentration camp doctor Joseph Mengele to escape to Argentina in 1949. [17]
Die Spinne leader Skorzeny requested the assistance of ultra-wealthy German industrialist Alfried Krupp, whose company controlled 138 private concentration camps under the Third Reich, and this was granted in 1951. Skorzeny became Krupp's representative in industrial business ventures in Argentina, [18] a country which harboured a strong pro-Nazi political element throughout World War II and afterwards, [19] regardless of a nominal declaration of loyalty to the Allies as World War II ended.
With the help of Die Spinne leaders in Spain, by the early 1980s Die Spinne had become influential in Argentina, Chile and Paraguay, including ties involving Paraguayan dictator Alfredo Stroessner. [20]
War Crimes investigator Simon Wiesenthal claimed that Joseph Mengele had stayed at the notorious Colonia Dignidad Nazi colony in Chile in 1979, [21] and ultimately was harboured in Paraguay until his death.
As of the early 1980s, Die Spinne's Mengele was reported by Infield [22] to have been advising Stroessner's ethnic German Paraguayan police on how to reduce native Paraguayan Indians in the Chaco Region to slave labour. [23]
A wealthy and powerful post-World-War-II underground Nazi political contingent held sway in Argentina as of the late 1960s, which included many ethnic German Nazi immigrants and their descendants. [24]

In popular culture ...

The Die Spinne network in Spain is the focus of the 1966 Nick Carter spy novel Web of Spies.

References ...

Otto Skorzeny, Nazi Commando, Dead". The New York Times. July 8, 1975. 
"Nazis: The Deadly Spider". Newsweek. July 21, 1975. 
"Barbie's Postwar Ties With U.S. Army Detailed". Boston Globe. 14 February 1983.
Glenn Infield. The Secrets of the SS. Stein and Day, New York, 1981
Joseph Wechsberg. The Murderers Among Us. McGraw Hill, New York, 1967. pp. 81, 116
T.H. Tetens. The New Germany and the Old Nazis. Random House/Marzani+Munsel, 1961. p. 31 ...

last modified on 14 June 2015
https://en.wikipedia.org/wiki/Die_Spinne


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Aus dem Gedaechtnis
(Quellen heraussuchen):

Der zuegig verurteilte und hingerichtete Terrorist von Oklahoma, US Army Veteran Timothy Mc Veigh, war mit z.T. gleichen Methoden ausgebildet worden wie Angehoerige der SS: Abtrainieren der Toetungshemmung durch Anweisung zum Toeten eines Kaninchens, das zuvor von dem Betreffenden aufgezogen und am Koerper gewaermt und herumgetragen worden war.
- Militaerexperte Grossmann hat die Risiken des Abtrainierens der Toetungshemmung bei Rueckkehr ehemaliger Soldaten in das Zivilleben thematisiert.

Ein Vergleich von "Tornisterschriften" der deutschen Wehrmacht im 2. Weltkrieg und "Field Manuals" der US Army laesst es denkbar erscheinen, dass "Experten" der deutschen Wehrmacht nach dem Ende des 2. Weltkriegs an Strategien der US Army zum "Kampf gegen den Kommunismus" beratend mitgewirkt haben.

Besonders den "Green Berets" wird ein Einfluss von Figuren wie Skorzeny nachgesagt.

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Scandinavian Waffen SS recruiting poster, the forerunner to NATO, the fight against communism!:
Bildquelle:     

https://www.pinterest.com/pin/424675439836478422/

"Scandinavian Waffen SS recruiting poster, the forerunner to NATO, the fight against communism!"
schrieb Francisco Zañartu, der dieses Poster auf Pinterest einstellte.
 
Er meint also, die skandinavische Waffen-SS sei ein Vorlaeufer der NATO gewesen, der gemeinsame Nenner sei der "Kampf gegen den Kommunismus".
 
Dagegen wuerde sich die NATO-Pressestelle sicher heftig verwahren, und mit guten Gruenden. Dennoch, Aufmerksamkeit fuer Kontinuitaeten von Denkmustern aus den 1920er/ 1930er Jahren, als es auch in den USA, Grossbritannien und Westeuropa in einflussreichen Kreisen durchaus Nazi-Sympathien gab, ist sinnvoll.
Stichworte auf diesem Blog (u.a.) Wedemeyer, Condor, Atlantis.

Samstag, 26. April 2014

Der Hunnen-Vergleich: Erst hui, dann pfui

Warum wird hin und wieder einmal an die „Hunnenrede“ des alten Kaisers Wilhelm erinnert, wenn davon die Rede ist, die Deutschen müssten wieder „mehr Verantwortung in der Welt“ übernehmen?


Auf die „Hunnenrede“ wird auch Bezug genommen in den Blog-Posts
Deutsche, ihr müsst!
http://zettelmaus.blogspot.com/2014/04/ukraine-krise-deutsche-ihr-musst-wieder.html

und
Koalitionsverhandlungen - bleibt Rüstungslobbyismus draußen?
http://guttmensch.blogspot.com/2013/11/koalitionsverhandlungen.html
 

Auf diesem Post möchte ich zwei Bilder vorstellen, die veranschaulichen, dass die auch heute noch oft für selbstverständlich gehaltene Gleichsetzung von  „mehr Verantwortung in der Welt“ und „militärischer Machtausübung“ mit einer längerfristigen Perspektive gesehen werden sollte.

Bei dem ersten Bild handelt es sich um ein Gemälde von 1902: „Germans to the Front“ von Karl Röchling. Das zweite Bild ist ein Propaganda-Plakat aus den USA von 1917 mit dem Slogan „Beat the Hun“, „Schlagt den Hunnen“.

Der Kaiser suchte sehnsüchtig die Anerkennung „auswärtiger Führer“. Das brutale Vorgehen seiner Truppen, als Teil einer internationalen Koalition, in der Niederschlagung des „Boxeraufstands“ in China brachte ihm auch tatsächlich die ersehnte Anerkennung ein.

Aus der "Hunnenrede"

Große überseeische Aufgaben sind es, die dem neu entstandenen Deutschen Reiche zugefallen sind […]
Eure Kameraden von der Marine haben diese Probe bereits bestanden, sie haben euch gezeigt, daß die Grundsätze unserer Ausbildung gute sind, und Ich bin stolz auf das Lob auch aus Munde auswärtiger Führer, das eure Kameraden draußen sich erworben haben. An euch ist es, es ihnen gleich zu tun. […]

Kommt Ihr vor den Feind, so wird er geschlagen, Pardon wird nicht gegeben; Gefangene nicht gemacht. Wer Euch in die Hand fällt, sei in Eurer Hand.
Wie vor tausend Jahren die Hunnen unter ihrem König Etzel sich einen Namen gemacht, der sie noch jetzt in Überlieferung und Märchen gewaltig erscheinen läßt, so möge der Name Deutscher in China auf 1000 Jahre durch euch in einer Weise bestätigt werden, daß es niemals wieder ein Chinese wagt, einen Deutschen scheel anzusehen!"
Kaiser Wilhelm II. in der später berüchtigten "Hunnenrede", Bremerhaven 27.07.1900  
http://de.wikipedia.org/wiki/Hunnenrede ; auch zitiert auf
http://guttmensch.blogspot.com/2013/11/koalitionsverhandlungen.html

Siehe auch
http://www.zeit.de/2000/31/200031.hunnen_.xml/seite-2


 
"Deutsche an die Front" - Kaiser begeistert über das Gemälde
The Kaiser has been so pleased with the painting "Germans - to the Front," executed at Imperial command, by Herr Karl Roechling that he has ordered work to be begun at once on numerous reproductions of it. The picture represents the incident during Admiral Seymour's march to Pekin. The British troups were worn out and had halted, when Admiral Seymour gave the command which His Majesty selected for the title of the painting: "Germans to the Front'.' The picture shows the charging Germans, headed by Captain von Usedom and Lieutenant von Kottwitz, between the ranks of cheering English sailors. On the initial exhibition of the painting it was received with the most marked enthousiasm.
The Cincinnati Enquirer, 14. December 1902
http://www.newspapers.com/newspage/32392580/




"Germans to the Front"
Gemälde von Karl Röchling, 1902


Abzüge erhältlich in einigen Internet-Kunsthandlungen


Bereits 14 Jahre später führte die Dynamik der Aufrüstung und der militaristischen Denkmuster in die „Urkatastrophe“ des 1. Weltkriegs. Nun war das zuvor geschätzte Bild des „tapferen“ Hunnen die hässliche Fratze der Barbarei.


"Schlagt den Hunnen zurück"
Propaganda-Poster, USA 1917

Bild gefunden auf der Webseite
des Ostasieninstituts, Hochschule
Ludwigshafen am Rhein
http://www.oai.de/en/publikationen/
53-ostasienlexikon/hhh.html?start=11

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Der Kaiser genoss die Gesellschaft von Admiral Seymour.
Der Kaiser
Feilding Star, Volume V, Issue 1497, 20 May 1911, Page 2 (National Library of New Zealand)
May 19. The King, the Queen, the Kaiser and the Kaiserin, were present at a tournament at Olympia. The Kaiser and the Kaiserin lunched with the Duke and Duchess of Norfolk, Lords Rosebery, and Kitchener, and Admiral Seymour.
http://paperspast.natlib.govt.nz/cgi-bin/paperspast?a=d&d=FS19110520.2.26

Willy-Nicky Letters between Kaiser Wilhelm and the Czar
books.google.com/books?isbn=5872624999
I.D. Levine – History
Admiral Seymour, in a letter to the "London Morning Post" of January 10th, 1920 [ ...] writes: "Owing perhaps to the ex-Kaiser's occasional uncertain memory [...] I do not believe I gave the order stated
http://books.google.com/books?id=rmsJAwAAQBAJ&pg=PA57&lpg=PA57&dq=%22admiral+seymour%22+kaiser&source=bl&ots=ipeNr9kbsn&sig=33iOWYJeCBKbNyK0EIrDuMirJM0&hl=en&sa=X&ei=d_JcU_PiIYGqOoX_gPAM&redir_esc=y#v=onepage&q=%22admiral%20seymour%22%20kaiser&f=false


Interessante Info und Bilder zum Boxer-Aufstand
http://en.wikipedia.org/wiki/Boxer_Rebellion

Abschreckung lernen - Töten lernen


Nicht durch Reden und Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden — das ist der große Fehler von 1848 und 1849 gewesen — sondern durch Eisen und Blut.

(The great issues of the day are not decided through speeches and majority resolutions — that was the great error of 1848 and 1849 — but through blood and iron.)

 
Ukraine-Krise: Deutsche, ihr müsst wieder Abschreckung lernen
DIE WELT ‎- 1 day ago
Europa sollte geeint handeln. Und Deutschland muss verstehen, dass Diplomatie nicht alles ist. Mit Russland nur zu reden, hilft nicht weiter.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article127262189/Deutsche-ihr-muesst-wieder-Abschreckung-lernen.html


„Der Russe“
Aus dem Artikel von Anne Applebaum in der WELT, 24.04.2014
(Link siehe oben)


Ukraine-Krise: Deutsche, ihr müsst wieder Abschreckung lernen

Der Zweite Weltkrieg wurde nicht dank Diplomatie beendet, und Hitler hat sich auch nicht aus Polen zurückgezogen, nachdem dies die Vereinten Nationen gefordert hätten. Genauso wenig wurde der Holocaust gestoppt, weil das Nazi-Regime dann doch von der Weisheit des Internationalen Rechts überzeugt wurde.

[Anm. Blogger: Das stimmt, macht aber den Einsatz von Truppen und Bomben nicht zu einem Patentrezept für Strategien von heute. Um die Lektionen aus der „deutschen Katastrophe“ wirklich zu lernen, muss man sich u.a. auch damit beschäftigen, in welchem Umfang das NS Regime zunächst gestützt wurde, um „den Bolschewismus“ mit seiner Hilfe militärisch im Zaum zu halten. Und Diplomatie in dem Sinne, dass nach dem Attentat vom 20. Juni 1944 die Bereitschaft zu einem Verhandlungsfrieden im Falle eines Regimewechsels von innen heraus signalisiert worden wäre, wäre im Ergebnis nicht unbedingt eine schlechtere Option gewesen als der kategorische Ausschluss einer solchen Möglichkeit.]

Ostpolitik war gut, US-Raketen waren besser

Die Rote Armee wurde durch eine große Anzahl amerikanischer Soldaten, Waffen, Panzer und Nuklearwaffen abgeschreckt. Mit Diplomatie hatte das auch nichts mehr zu tun.

Seither möchten Deutsche gerne glauben, dass die Welt sich verändert hat. Wie alle Europäer ziehen deutsche Politiker die Diplomatie der nuklearen Abschreckung vor.

[…] nur weil die Deutschen sich an das Völkerrecht halten, muss der Russe dies nicht tun.

[Putin …] will das Vertrauen, das die Europäer in ihre Grenzen haben, destabilisieren. Er will, dass all die Pakte, Verträge und Vereinbarungen, die Europa nach 1945 und 1989 befriedeten, von uns selbst hinterfragt werden.

Er will auch alle Institutionen, die Europa nach 1945 und 1989 aufbaute, unterminieren. Besonders die Nato. Lange vor den Unruhen in der Ukraine haben russische Militärs die Staaten der Ostsee provoziert, um deren militärische Stärke zu testen.

Und natürlich will Putin in erster Linie die Europäische Union destabilisieren, weil sie die einzige Organisation ist, die seine Hauptziele verhindern kann: Europa weiter von russischem Gas abhängig zu halten und korruptes russisches Geld anzunehmen.

Diplomatie kann auf diese massiven Angriffe nicht die Antwort sein.
Nur als Ganzes kann Europa eine neue Energiepolitik entwickeln, die unsere Abhängigkeit von russischem Gas mindert.

[Anm. Blogger: Diese Satzfolge erinnert an „verschwurbelte“ Formulierungen bei Thilo Sarrazin, mit denen etwas nahe gelegt wird, ohne es direkt zu behaupten. Wenn man sie im Zusammenhang des Gesamt-Artikels liest, wird hier nahe gelegt, dass die Antwort von „Europa als Ganzes“ mit strukturellen Massnahmen, wie Minderung unserer Abhängigkeit von russischem Gas, nur als Teil eines militärisch dominierten Ansatzes denkbar sei und irgendwie im Gegensatz zum Einsatz von Diplomatie stünde.]

 Aber weitaus wichtiger ist, dass Europa die Nato wiedererstarken lässt, damit diese ihre Truppen an die östlichen Grenzen stellt, um Putin davon abzuhalten, nach der Ukraine auch noch das Baltikum, Polen, Rumänien und andere Länder zu destabilisieren.

 Alle europäischen Institutionen haben Deutschland in den letzten 60 Jahren Frieden und außergewöhnlichen Wohlstand gebracht. Will Deutschland dies alles verteidigen, braucht es nun doch mehr als nur Diplomatie. 

[Anm. Blogger: Wieder wird nahe gelegt, dass ein nicht militärisch dominierter Ansatz gleich zu setzen sei mit „nur Diplomatie“ und dem Verzicht auf strukturelle, z.B. wirtschaftspolitische Massnahmen. ]

 
   Kurzbiografie (erschien zusammen mit dem Artikel in der WELT):

Anne Applebaum, 49, ist eine polnisch-US-amerikanische Historikerin. Ihre Arbeiten über die Geschichte Osteuropas und des Kommunismus wurden mehrfach ausgezeichnet. Zuletzt erschienen: "Der Eiserne Vorhang" (Siedler, 1913 [Anm.: Blogger: wohl ein Tippfehler, richtig wohl 2013]). Applebaum hat in Osteuropa nicht nur intellektuell Heimat gefunden, sondern auch privat: Sie ist mit dem polnischen Außenminister Sikorski verheiratet 
 

NATO-Ambitionen des Ehemanns?
Aus
Anne Applebaum chce być Polką. Żona Radosława Sikorskiego złożyła wniosek o obywatelstwo
Polska Times
Data dodania: 2012-12-03
Karolina Wrońska
Applebaum cały czas pracuje jako dziennikarka, ostatnio pisze felietony o polityce zagranicznej dla "Washington Post". Nie da się ukryć, że w niektórych kręgach jest równie wpływowa jak jej mąż, który nie kryje ambicji na karierę międzynarodową. Jak pisała ostatnio "Polska", jego celami mogą być stanowiska sekretarza generalnego NATO lub następcy lady Ashton jako szefa europejskiej dyplomacji. Ale decyzja jego żony, by przyjąć polskie obywatelstwo, świadczyć też może o ambicjach krajowych - choćby o prezydenturze w 2020 r. http://www.polskatimes.pl/artykul/711587,anne-applebaum-chce-byc-polka-zona-radoslawa-sikorskiego-zlozyla-wniosek-o-obywatelstwo,id,t.html?cookie=1
Applebaum is still working as a journalist, recently wrote essays on foreign policy for the "Washington Post".  There's no denying that in some circles is as influential as her husband, who does not hide his international career ambitions.  As she wrote recently, "Poland", its objectives may be the position of Secretary General of NATO or the successor of Lady Ashton as head of European diplomacy.  But his wife's decision to adopt Polish citizenship, may also provide national ambitions - even for presidency in 2020 http://translate.google.com/translate?hl=en&sl=pl&u=http://www.polskatimes.pl/artykul/711587,anne-applebaum-chce-byc-polka-zona-radoslawa-sikorskiego-zlozyla-wniosek-o-obywatelstwo,id,t.html&prev=/search%3Fq%3Dharvey%2Bapplebaum%26biw%3D1082%26bih%3D572

 
Aus den Kommentaren auf WELT online

(kein Kommentar von mir und von jemanden, den ich kenne, dabei; „Mein_Kommentar“ ist Nutzername eines Foristen)
Mein_Kommentar vor einem Tag
"Ostpolitik war gut, US-Raketen waren besser"
Wenn es einen Gott gibt, der gerecht ist, dann wird er schon seine Antwort finden auf solche Aussagen! Wir gut die US-Raketen sind kann mittlerweile nahezu jedes Land im mittleren Osten bis nach Vietnam beurteilen!
"Russland hat nicht der Gewalt abgeschworen"
Sicher nicht. Aber die USA noch weniger. Es lebe die Waffenlobby und deren Umsätze, die durch chronisch Kriegstreieberei eine Existenzgarantie haben!
"Schröder und Berlusconi haben Putin geholfen"
Und all die US-Präsidenten haben etwa nicht ihre späteren Feinde aufgebaut? […]


Bei allem Respekt für Andersdenkende. Aber hier hat die Autorin nicht Recht.
Sie verwechselt Ursache und Wirkung. Auch sollte sie sich mal daran erinnern,
wie westl. Politiker Brok, Ahston, EU-Grössen (haha) Biden (schon wieder in
Kiew) die Situation auf dem Maidan angeheizt haben und noch anheizen.
Von dem unsäglichen General-Sekretär Rassmussen kann man sich ja nur noch
fürchten.
Dies hat nichts damit zu tun, daß man hier als mögl. Putin-Versteher verun-
glimpft wird.
Die Genfer Vereinbarung gilt im übrigen nicht nur für Ostukraine sondern
auch für Kiew-Ukraine


Klaus Müller vor einem Tag
Die EU haben bisher die polnischen Katchinsky-Brüder mehr destabilisiert wie Russland.

Liberate_mevor einem Tag
Super Artikel und vollste Zustimmung! Deutschland muss sich von seinen pazifistischen Tagträumen lösen und Realpolitik betreiben und dazu gehört eben auch das Militär und die Nato!
Winter vor einem Tag
Wird hier ernsthaft gefordert, eine so unglaubliche Aufrüstung zu starten, dass die NATO jederzeit mit einem "mächtigen Heer" (wie einst die Alliierten in Deutschland) in Russland einmarschieren und Putin den Garaus machen könnte? Wird hier etwa ernsthaft behauptet, dass letztlich nur Aufrüstung und militärische Drohgebärden stabilen Frieden bringen? Dass Diplomatie, Deeskalation, Kooperation und Herstellen von Win-Win-Situationen am Ende wirkungslos sind? - Wenn die Autorin schon die Geschichte bemüht: Hat nicht solch ein martialisches Säbelrasseln des Kaiserreichs (Flottenprogramm, Hunnen-Rede usw.) einen unheilvollen Beitrag dazu geleistet, dass es 1914 zu der Katastrophe des 1. Weltkriegs mit all ihren schrecklichen Folgewirkungen gekommen ist? - Und überhaupt, ist nicht diese Grundhaltung dieses Artikels (Putin/Russland ist nur böse und hat nichts im Sinn, als den nur guten Westen zu destabilisieren) eine Simplifizierung, die man bestenfalls als "unreflektiert" bezeichnen kann?


ncc-1701e vor einem Tag
Großes Lob für diesen Artikel, mir war gleich klar das ihm die Krim nicht genug sein wird.Und er testet Grenzen aus.Selbst wenn er die ganze UKR inne hat, wer glaubt denn ernsthaft das er dann stoppen würde, so wie wir rumeiern.
Einzig die USA findet langsam die richtigen Töne, sie haben die Sachlage erkannt, wie auch Rasmussen.
Ich fürchte nur das Sie bald ziemlich viele Prügel für diesen Text einstecken müssen.
Die 5te Kolonne wacht bald auf.
Uwe Siemon-Netto vor einem Tag
Ann Applebaums Rat komt keinen Augenblick zu früh: Unverantwortliche Schwarmgeister haben die Deutschen eine Weisheit der Römer lassen: Si vis pacem, para bellum (wenn Du den Frieden willst, bereite Dich für den Krieg vor). Der verlogene Pazifismus der letzten Jahrzehnte kann das Gegenteil des angeblich angestrebten Ziels zur Folge haben, nämlich Krieg

Petersen vor einem Tag
Im Grundsatz kann man der Analyse der Autorin nur zustimmen. Ihre Forderung einer
verstärkte NATO-Präsenz an den Westgrenzen Russlands entspricht eher der in Zeiten
des Warschauer Paktes erlebten Dominanz der ehemaligen Sovjetunion. Nur mit militärischen Mitteln ist die derzeitige Krise nicht dauerhaft zu lösen. Die militärische Großmannsucht seitens Russlands gegenüber etlichen ehemaligen Mitgliedsstaaten des
"untergegangenen Reiches" bedarf eines hohen finanziellen Aufwandes. Daher wäre es
für den "Westen" effizenter , die Finanzströme in Richtung Osten zu drosseln. Die Gaslieferung nach Europa können mittelfristig durch neue Lieferanten ersetzt werden. Ferner ist eine politische und wirtschaftliche Isolorierung Russlands denkbar, um die bisher latenten, jetzt jedoch offensichtlichen "Großmannsgelüste" der Putin-Nomenklatura zu unterbinden.

Familienvater vor einem Tag
Gar nichts müssen wir ! Ich kann mich noch gut an meine Kindheit der 70er und 80er Jahre erinnern - die ständigen Überschallknalls, dass die Scheiben gewackelt haben. Die andauerene Drohkulisse und die omnipräsente Angst vor dem Extremfall in den Köpfen der Erwachsenen... Demonstrationen gegen Pershing vor dem Kinderzimmer.
DAS braucht kein Mensch mehr ! Ein großer Krieg wir heute Mann nicht mehr Mann gegen Mann geführt - sondern über Drohnen, das Internet, atomar oder biologisch - und ist von keiner Seite zu "gewinnen". Wenn ich mir die Kommentarbereiche bekannter Nachrichtensender durchlese, gewinne ich immer mehr den Eindruck, dass das Volk schlauer ist als unsere "Volksvertreter". Der normale Bürger würde heutzutage eher desertieren, als sich uns seine Kinder sinnlos an einer Front verheizen zu lassen. Ich frage mich nur, wann wir endlich gegen diesen Irrsinn aufstehen - hatten unsere Eltern in den 80er mehr Rückgrat ?


_____



Aus

VERTEIDIGUNGSGEMEINSCHAFT
An die Front, husch-husch!
DER SPIEGEL 21/1952

Kein Vorgang in der neueren Geschichte, so fachsimpelte der ehemalige Militärgouverneur in Westdeutschland [General Pierre König 1952 vor dem Verteidigungskomitee der französischen Nationalversammlung], habe den Deutschen so geschmeichelt, wie der Ruf 'Germans to the front' im chinesischen Boxer-Aufstand im Jahre 1900. Jetzt ergehe an die Deutschen wieder dieser Befehl, und er müsse sich sehr täuschen, wenn sie sich nicht auch diesmal sehr geschmeichelt fühlten. Im Gegenteil, er habe die Überzeugung, sie - die Deutschen - würden vor lauter Eifer, husch-husch an die Front zu kommen, über ihre eigenen Knobelbecher stolpern.
(König sagte auf Deutsch: "Knobelbecher".)

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-21976961.html



Zum Stichwort "Germans to the Front" siehe auch den neuen Blog-Post "Der Hunnen-Vergleich: Erst hui, dann pfui"

http://zettelmaus.blogspot.com/2014/04/der-hunnen-vergleich-erst-hui-dann-pufi.html



„… die Deutschen würden vor lauter Eifer, husch-husch an die Front zu kommen, über ihre eigenen Knobelbecher stolpern.“ - General Pierre König vor dem Verteidigungskomitee der französischen Nationalversammlung, 1952 (siehe oben)


Als „Knobelbecher“ bezeichneten deutsche Soldaten ihre Schaftstiefel. – Dargestellt z.B. als Teil der Uniform eines Waffengrenadiers bei der Belagerung von Stalingrad auf einer englischsprachigen Hardcore-Fanseite des „Ostheers“;  http://www.easternfront.org/forums/index.php?topic=4330.0 (Abbildung links)






Gefunden mit Google-Suche
„Deutsche“ UND “Abschreckung lernen” am 25.04.2014
https://www.google.com/#q=%22abschreckung+lernen%22

Ca. 69,900 Ergebnisse

DIE WELT ‎- 1 day ago
(siehe oben)

Anne Applebaum über Ukraine-Krise - Deutsche, ihr müsst ...
1 day ago - Anne Applebaum über Ukraine-Krise - Deutsche, ihr müsst wieder Abschreckung lernen! http://t.co/3xBss7RNa3 via @welt by IlvesToomas ...
http://inagist.com/all/459561808236253184/

Press Report - Ukraine-Krise: Deutsche, ihr müsst wieder ...
Denn es will die EU und die Nato destabilisieren. Vollständiger Artikel auf Ukraine-Krise: Deutsche, ihr müsst wieder Abschreckung lernen! Vice Alle News Time ...
http://www.press-report.de.com/clanek-16375754-ukraine-krise-deutsche-ihr-musst-wieder-abschreckung-lernen

Gefunden mit Google-Suche „Deutsche“ UND „Toeten lernen” am 25.04.2014
https://www.google.com/#q=deutsche+%22toeten+lernen%22
Ca. 12.300 Ergebnisse  

Die Deutschen müssen das Töten lernen. - Spiegel Online
Nov 20, 2006 - Das deutsche Nachrichten-Magazin. Die wichtigsten Themen ... Die Deutschen müssen das Töten lernen. Wie Afghanistan zum Ernstfall wird.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-49612664.html

Müssen Deutsche das Töten lernen? - Kulturation :: Online ...
“Die Deutschen müssen das Töten lernen”. ... Es geht wohl darum, dass Deutsche neben dem Töten das Sterben im bewaffneten Kampf wieder erlernen. Gehört ...
http://www.kulturation.de/ki_1_text.php?id=46

NEON.de - Politik - Töten lernen
Sep 7, 2009 - "Töten lernen" lautete die Forderung eines namentlich ungenannten ... mit Hilfe der Tanklaster deutsche Soldaten gesprengt werden sollten; ...
http://www.neon.de/artikel/sehen/politik/toeten-lernen/669367

Begriff und historische Bedeutung des preußisch-deutschen ...
www.grin.com › ... › Politische SystemeHistorisches
... des preußisch-deutschen Militarismus: Einige Schlaglichter - Irmgard Richter ... 20.11.2006: „Die Deutschen müssen das Töten lernen“ (Hammerstein et al., ...
http://www.grin.com/de/e-book/112709/begriff-und-historische-bedeutung-des-preussisch-deutschen-
militarismus




Mal zum Vergleich:
„Deutsche“ UND “Diplomatie lernen” am 25.04.2014 Ca. 968 Ergebnisse https://www.google.com/#q=deutsche+%22diplomatie+lernen%22

„Deutsche“ UND “verhandeln lernen” am 25.04.2014
Ca. 14.400 Ergebnisse https://www.google.com/#q=deutsche+%22verhandeln+lernen%22