http://news.yahoo.com/nato-official-russia-now-adversary-150211090--politics.html
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Putin gibt zu: Maskierte Maenner auf der Krim waren russische Truppen
Putin's Ukraine Fiction Is Falling Apart
Michael Kelley / Yahoo 30.4.2014
Igor Strelkov, a suspected Russian intelligence officer who has emerged as the face of the insurgency, recently told journalists that he and his men entered Ukraine from Crimea. Earlier this month, Putin admitted that the masked men in unmarked military uniforms who commandeered Crimea were Russian troops.http://finance.yahoo.com/news/putins-ukraine-fiction-falling-apart-104803759.html
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30.4.2014
IMF says Russian economy already in recession
MOSCOW (AP) — The International Monetary Fund estimates that Russia's economy has already entered recession as fears of broad economic sanctions weigh on the economy.
Associated Press
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"Anti-Terror-Einsatz" gegen prorussische Separatisten
Die Lage im Osten der Ukraine spitzt sich weiter bedrohlich zu. Kiew wirft Moskau offen "Aggression" vor und setzt erstmals Spezialkräfte ein. Bei einem "Anti-Terror-Einsatz" gegen prorussische Separatisten sind nach offiziellen Angaben ein Geheimdienstmitarbeiter getötet worden sein. Der Westen hofft auf Deeskalation - und Signale aus Russland.
http://www.n-tv.de/politik/Gabriel-stoppt-umstrittenen-Panzer-Deal-article12652726.html
ntv 13.4.2014
Anti-Terror-Kampf:
So nennt Putin wiederum den Kampf gegen die Tschetschenen - und "rechtfertigt" das brutale Vorgehen in Tschetschenien damit, dass es tatsaechlich Tschetschenen gibt, die zu Mitteln des Terrorismus greifen.
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Spitzname "Putler" kam wohl zuerst in Litauen auf
Putin is ‘Putler’ to parts of Eastern Europe
By
Below you will find a paragraph from a column that ran in the Moscow Times, an English-language newspaper published in Russia and which, as you will see, does not shy away from calling out Vladimir Putin. Note the historical references to WWII:
[T]he Ukrainian revolution has unleashed a wave of hatred and chauvinism in Russia. Not only traditional Putin supporters but anti-Putin nationalists are backing him. The mood harks back to Germany during the 1938 Sudeten crisis. If Putin misses the historic opportunity to “save” ethnic Russians in Crimea and eastern parts of Ukraine from “Ukrainian fascists,” he risks being labeled a sellout or a coward. Either decisively or by stealth, Putin has doomed himself to go down this road.
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Eurovision winner Ruslana shows support for Ukraine protesters
26 February 2014
Ukrainian singer Ruslana, who won the Eurovision Song Contest in 2004, has
been at the European parliament in Strasbourg to show support for protesters in
her home country.
Siehe auch Stichworte "Ukraine" und "Russland" in diesem Buch:
"Kampf der Kulturen": der Eurovision Song Contest als Mittel national-kultureller Repräsentation. Von Irving Wolther,Königshausen & Neumann, 2006
http://books.google.com/books?id=KScH3tsXORgC&printsec=frontcover&dq=inauthor:%22Irving+Wolther%22&hl=en&sa=X&ei=o-tLU-DUDuGL7AbO_YCYCg&redir_esc=y#v=onepage&q=russland&f=false
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Andreas Umland: Neue ideologische Fusionen im russischen Antidemokratismus: Westliche Konzepte, antiwestliche Doktrinen und das postsowjetische politische Spektrum. In: Gefährdungen der Freiheit. Extremistische Ideologien im Vergleich. Hrsg. Uwe Backes und Eckhard Jesse, Vandenhoeck & Rupprecht, 2006; S. 381
Siehe Kommentar auf
http://guttmensch.blogspot.com/2011/12/lebensborn-und-gnadentod-zwei.html
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DIE WELT 24.04.14
Ukraine
"Sie drohten uns, nannten uns Affen und Unmenschen"
In der Stadt Slawjansk in der Ostukraine wurden Roma-Häuser beschossen und geplündert. Journalisten und Einwohner der Stadt werden als Geiseln gehalten. Unter der Bevölkerung herrscht Angst.
[...] Doch jetzt hat es in Slawjansk keinen Sinn, die Polizei zu rufen. Die Polizeistation und die Geheimdienstzentrale der Stadt sind von Anhängern der "Autonomen Republik von Donezk" besetzt. Sie fordern eine Abspaltung von der Ukraine und haben die ganze Macht in der Stadt übernommen. Viele von diesen Männern in Tarnuniform laufen mit Maschinenpistolen und Makarows rum, die sie sich von Lagern der ukrainischen Sicherheitskräfte geholt haben. Einige Maskierte in Slawjansk wirken sehr professionell, andere dagegen wie Menschen, die mit den Waffen, die in ihren Händen gelandet sind, kaum umgehen können. Das macht den Einwohnern der Stadt noch mehr Angst.
Die Separatisten behaupten, dass sie gegen "Faschisten in Kiew" kämpfen.
Damit meinen sie die nationalistische Partei Swoboda und die Bewegung Rechter Sektor, manchmal aber die ganze neue Regierung in Kiew. Dabei verschweigen sie, dass es in den eigenen Reihen von Separatisten genug fremdenfeindlich gestimmte Menschen gibt. Ruslan Mikeda, ein Mann mit dem Vollbart, der die Einfahrt in die besetzte Geheimdienstzentrale überwacht, findet es in Ordnung, dass Roma-Häuser in Slawjansk überfallen werden. "Zu uns kommen Einwohner und beschweren sich über die Zigeuner", sagt er. "Sie sind Verbrecher und handeln mit Drogen." Die alte Polizei sei von ihnen geschmiert worden. Aber jetzt habe die Bürgerwehr die Rolle der Polizei übernommen. "Und unsere Jungs meinen es ernst, wir wollen die Stadt von ihnen säubern." [...]
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27.04.2014
US Sanktionen gegen Russland zielen vor allem auf die Ruestungsindustrie /
keine Waffenlieferungen an die Ukraine
Sanctions to target Russia's defense industry, others: US
Yahoo News
Washington (AFP) - The next round of US sanctions against Moscow over Ukraine will target Russia's defense industry as well as individuals and companies close to President Vladimir Putin, a senior US official said Sunday
http://news.yahoo.com/sanctions-target-russias-defense-industry-others-us-154909705.html
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EU Assoziierungsabkommen Paragraph 7: Militärische Zusammenarbeit
https://www.youtube.com/watch?v=18tUv7kr5Xs
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27.04.2014
US Sanktionen gegen Russland zielen vor allem auf die Ruestungsindustrie /
keine Waffenlieferungen an die Ukraine
Sanctions to target Russia's defense industry, others: US
Yahoo News
Washington (AFP) - The next round of US sanctions against Moscow over Ukraine will target Russia's defense industry as well as individuals and companies close to President Vladimir Putin, a senior US official said Sunday
"Starting this week, in coordination with our allies and partners, we'll be exerting additional pressure on the people closest to him, the companies they control, the defense industry. All of this," deputy national security adviser Tony Blinken said on CNN's State of the Union.
In a separate interview with CBS's "Face the Nation," Blinken said high technology exports to the Russian defense industry would be affected.
President Barack Obama said earlier Sunday the sanctions
being drawn up by G7 countries were a punishment for Moscow's "provocation" in eastern Ukraine.
"It is important for us to take further steps sending a message to Russia that these kinds of destabilizing activities taking place in Ukraine have to stop," Obama said in Kuala Lumpur.
Blinken, however, made clear that Washington would not meet Ukraine's demands for weapons despite menacing Russian military exercises on its borders.
"Here is the bottom line. We could send weapons to Ukraine. It wouldn't make a difference in terms of their ability to stand up to the Russians," he said.
Instead, he said Washington would focus economic aid to Kiev, with an estimated $37 billion being rounded up by Washington, the IMF, World Bank and others.
"We need to be deliberate and do this in coordination with our partners," he said. [...]
http://news.yahoo.com/sanctions-target-russias-defense-industry-others-us-154909705.html
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EU Assoziierungsabkommen Paragraph 7: Militärische Zusammenarbeit
- Korrespondentin Gabriele Krone-Schmalz kritisiert einseitige und weglassende Berichterstattung in den Medien
- Unterschwelligkeiten, zweierlei Mass; z.B.: Pro-russischer Mob
- Territotiale Integritaet - Selbstbestimmungsrecht im Voelkerrecht; Vorsicht mit Begriff Annexion
- Zur Gefahr der Vereinnahmung: Die richtigen Themen nicht den falschen Leuten ueberlassen
- Von Gorbi-Manie zu Putin-Phobie
https://www.youtube.com/watch?v=18tUv7kr5Xs
"In Donetsk, the main city in the east, "the situation is very complicated," the interim first deputy prime minister Vitaliy Yarema acknowledged on Wednesday. "Some police officers are at the command of the separatists." "
AntwortenLöschenhttp://news.yahoo.com/ukraine-armys-humiliations-pile-eastern-push-fizzles-211406122.html
Klitsch oder Yats?
AntwortenLöschenUkraine-Krise
Abgehört und bloßgestellt
Von Christian Esch
Berliner Zeitung
07.02.2014
... Seit Donnerstag kann man im Internet ein Telefonat anhören, das die US-Diplomatin Victoria Nuland vor Kurzem geführt hat. Nuland ist zuständig für Europa im US-Außenministerium, und derzeit mit der politischen Krise in Kiew beschäftigt. Um diese Krise ging es auch in ihrem Gespräch mit dem US-Botschafter in Kiew, George Pyatt.
Die vier Minuten lange Aufnahme hat es in sich. Sie zeigt zum einen, mit welcher Geringschätzung Nuland über die Bemühungen der EU spricht, in Kiew zu vermitteln – „f… the EU“, sagt Nuland, und ihr Botschafter widerspricht ihr nicht. Zum Zweiten aber zeigt die Tonaufnahme, wie stark sich Washington in die Kiewer Innenpolitik einmischt – stärker, als es offiziell zugibt. Sogar die Rollen der einzelnen Oppositionsführer werden verteilt: „Ich finde nicht, dass ,Klitsch‘ in die Regierung soll. Ich finde, das ist nicht nötig und ist keine gute Idee“, sagt Nuland ihrem Botschafter. Mit „Klitsch“ ist Vitali Klitschko gemeint, dem Präsident Viktor Janukowitsch das Amt des Vizepremiers angeboten hatte.
Dagegen lobt Nuland die Regierungserfahrung von „Yats“ – gemeint ist Arseni Jazenjuk, der Chef der Vaterlandspartei. Offenbar wurde das Telefongespräch nach dem 25. Januar geführt, als der Präsident der Opposition erstmals Regierungsämter anbot. ...
Moskau beschuldigt Washington und EU schon länger der Einmischung in Kiews innere Angelegenheiten. So kritisierte der russische Außenminister, dass Viktoria Nuland im Dezember Kekse auf dem Unabhängigkeitsplatz verteilte, wo Regierungsgegner demonstrieren. Die Proteste würden mit 20 Millionen Dollar wöchentlich aus den Vereinigten Staaten finanziert, behauptete nun Putins Wirtschaftsberater Sergej Glasjew; außerdem würden auf dem Gelände der US-Botschaft „Kämpfer ausgebildet“. Glasjew ist zuständig für die Zollunion, die Moskau mit Kiew bilden will, und gilt als ein Sprachrohr der Moskauer Ukrainepolitik.
Dabei wählt er immer schrillere Töne. Janukowitsch solle die Proteste mit Gewalt niederschlagen, sagte er der Zeitung Kommersant Ukraina. Außerdem schlug er faktisch eine Spaltung der Ukraine vor. Die Regionen sollten das Recht auf eine eigene Außenpolitik erhalten, dann könne der Osten getrennt der Zollunion beitreten, sagte Glasjew.
Viktor Janukowitsch reiste unterdessen nach Sotschi zur Eröffnung der Olympischen Winterspiele. Dabei sollte er auch mit Putin zusammentreffen. Kiew ist dringend auf Moskaus Hilfe angewiesen – ein 15 Milliarden Dollar umfassendes Hilfspaket hat Russland zwar zugesagt, aber seine Umsetzung wird wohl nicht ohne Gegenleistungen Janukowitschs erfolgen. Die ukrainische Währung musste am Donnerstag drastisch abgewertet werden, von 8 auf 8,7 Hrywnja je Dollar. Es ist die erste offizielle Abwertung seit eineinhalb Jahren.
Neben der Aufnahme des Nuland-Telefongesprächs geriet auch ein Telefonat des EU-Vertreters in Kiew Jan Tombinski mit der Brüsseler Diplomatin Helga Schmid ins Internet. Darin klagt Schmid, die Amerikaner würden der EU vorwerfen, sie sei zu weich. Beide Tonaufnahmen sind mit russischen Untertiteln und propagandistisch wirkenden Fotos versehen.
Nicht veröffentlicht sind bisher jene Videos, von denen jüngst der prominente Kiewer Regierungsgegner Dmitri Bulatow sprach. Der Führer der Gruppe „Automaidan“ war von Unbekannten entführt und acht Tage lang schwer misshandelt worden. Er wurde in ein Krankenhaus nach Litauen gebracht.
Bulatow erzählte, seine Entführer hätten ihn gefilmt. Dabei habe er gestehen sollen, dass er von der US-Botschaft finanziert werde. Er habe dies unter Folter getan. Er vermute, dass die Entführer im Auftrag Medwedtschuks gehandelt hätten, sagte Bulatow. Er ist nicht der einzige Regierungsgegner, der in den letzten Wochen entführt wurde.
http://www.berliner-zeitung.de/politik/ukraine-krise-abgehoert-und-blossgestellt,10808018,26123168.html
Think Tanks Monitor
AntwortenLöschenCenter for American and Arab Studies
Week of October 24th, 2015
NATO Exercise Trident Juncture Signals New Cold War with Russia
For decades, NATO forces in the Mediterranean would carry out major exercises every six months that were a show of force against the USSR. In the 1990s, as the Soviet Union fell apart, these military evolutions were reduced in frequency and size, as well as scope. In this new era, NATO exercises were more likely directed against terrorists or humanitarian evacuations.
That changed this week as NATO began the largest NATO operation in 13 years – Trident Juncture. The exercise mobilizes over 36,000 soldiers, sailors and airmen from more than 30 countries to test the alliance’s ability to respond to new security threats.
And, like the NATO exercises of old, the target was Russia. NATO Deputy Secretary-General Alexander Vershbow told the opening ceremony Monday that the geopolitical situation is considerably more unstable than the last time such large-scale exercises were held during the Cold War, citing Russia’s annexation of Crimea, support of eastern Ukrainian separatists and attacks against moderate rebels in Syria, as well as the spread of terror groups into Libya and Syria. ...
The Trident Juncture exercise “is really about showing that NATO is still apt and capable to deploy a major military force to deter an attack,” said Bruno Lete of the German Marshall Fund of the United States, a think tank frequently mentioned in the Monitor. ...
http://thinktankmonitor.org/week-of-october-24th-2015/