Wehrwirtschaft, Ihre Grundlagen und Theorien, Verlag von Quelle & Meyer Leipzig.
Auszüge
Der Krieg der Zukunft ist der totale Krieg, der das ganze Volksleben in all seinen Einzelteilen berührt, der an keinem im Volke vorübergeht.
Wehrphysik und Wehrchemie haben alle neuzeitlichen
Errungenschaften der Wehrmacht und ihrer Kriegsführung zur Verfügung zu
stellen. Umgekehrt benötigt die Wehrmacht selbst Sonderentwicklungen auf
chemischem und physikalischem Gebiet, um ihre Sonderaufgaben erfüllen zu
können. Aufgabe der theoretischen und angewandten Wissenschaft ist dabei, diese
Notwendigkeiten praktisch zu verwirklichen. Würden hier die Spezialisten der
Wehrmacht nicht auf die praktische Mitarbeit aller einschlägigen
wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Stellen ihres Landes rechnen können, so
vermöchte die Wehrmacht nicht auf der breiten Erfahrung des ganzen Volkes
aufzubauen, wie es der totale Krieg verlangt. Gerade auf diesem Gebiet wird die
gegenseitige Arbeitsgemeinschaft zwischen Wehmacht und Wissenschaft und Praxis
zur gegenseitigen Befruchtung und Weiterentwicklung beitragen. Aufgabe der
Wehrphysik und Wehrchemie ist es aber außerdem, überall dort, wo die
heimatliche Rohstoffversorgung nicht genügt, durch Ergänzungs- und Kunststoffe
das eigene Land für den Notfall stärker vom Auslande unabhängig zu machen.
Auch auf dem Gebiete der Wehrtechnik ist eine enge
Zusammenarbeit zwischen Wehrmacht und Wissenschaft und Praxis notwendig. Unter
Wehrtechnik darf nicht nur die Anwendung der Waffentechnik durch den Soldaten
verstanden werden, sie umfaßt vielmehr auch die technische Sonderentwicklung
auf allen Gebieten der Produktion aller Produktions- und Verbrauchsgegenstände,
die irgendwie militärisch verwendet werden können. Die Sonderaufgaben der
kriegsmäßigen Verwendung stellen an Maschinen, Wehrmachtsgeräte usw. erhöhte
Anforderungen hinsichtlich Dauerhaftigkeit, Leistungs- und
Verwendungsfähigkeit, die im zivilen Gebrauch nicht ohne weiteres notwendig
sind. Diese Wehrleistungen kriegsmäßig zu entwickeln, ist die wichtige Aufgabe
der Wehrtechnik. Auch hier muß der Militärspezialist eng mit den entsprechenden
Wirtschaftskreisen zusammenarbeiten.
Es genügt nicht, Wehrwirtschaft nur aus der Gefahr eines
kommenden Krieges erklären zu wollen. Der totale Krieg ist nicht irgendeine
Endgröße im politischen Denken. Der totale Krieg muß vielmehr als der Ausdruck
einer neuen politischen und sozialen Entwicklungsstufe im Völkerleben gewertet
werden. Damit ist die Brücke von den neuen Anforderungen der Wehrwirtschaft zu
den alten Bedingungen einer früheren Friedenswirtschaft geschlagen. Wehrwirtschaft
ist heute die neue Form der Friedenswirtschaft, wie sie durch die strukturelle
Veränderung im politischen und sozialen Denken der Gegenwart bedingt ist.
Der früher selbsttätig wirkende Wirtschaftsausgleich der
liberalistischen Wirtschaftsform ist dieser Strukturänderung nicht mehr
gewachsen. Nur durch einen planmäßigen, staatlich geleiteten Wirtschaftsumbau
kann man diesen Strukturverschiebungen gerecht werden.
Der Staat beansprucht für sich nur die Lenkung der
Wirtschaft in der staatspolitisch notwendigen Richtung, während er die
Wirtschaftsinitiative und Ausführung der einzelnen Wirtschaftsbeschlüsse der
freien Entschlußkraft des einzelnen und der freien Privatwirtschaft überläßt.
Auch wenn in Deutschland nicht die Notwendigkeit einer wehrwirtschaftlichen
Entwicklung vorhanden wäre, würde ein solches Verhältnis zwischen Staat und
Wirtschaft gegeben sein. Dies zeigen all die Erscheinungen der letzten Jahre,
während an die Erfüllung der vielen wehrwirtschaftlichen Aufgaben Deutschland
erst in der Zukunft herangehen kann. Die deutsche Wehrwirtschaft wird in allem
als Ausdrucksform der deutschen Friedenswirtschaft nur die staatliche Lenkung
der Wirtschaft, nicht aber die staatliche Planwirtschaft bedeuten.
Die private Rüstungsindustrie muß bereits in Friedenszeiten
bei ihrer Arbeit für die Wehrmachtsaufträge genau kontrolliert werden.
Ausnutzung von Monopolstellungen und wirtschaftlichen Sonderrechten sind für
die wehrwirtschaftliche Bedarfsdeckung unerwünscht. Die Wehrmacht habt daher
für ihre gesamte Bedarfsdeckung eine einheitliche, große auftraggebende
Organisation zu schaffen, um die Wirtschaftlichkeit des gesamten
Beschaffungswesens jederzeit überprüfen und weiterentwickeln zu können und um
andererseits der Industrie gegenüber nicht als mehrfacher Auftraggeber für
Heer, Marine und Flugwaffe aufzutreten.
Ist eine umfangreiche staatliche Rüstungsindustrie
vorhanden, so wird sie zum großen Teil einen wichtigen Teil des
Wehrmachtsbedarfs in Friedenszeiten decken. Um wirtschaftlich arbeiten zu
können, muß sie ihre Produktionskapazität möglichst weit ausnützen. Dann können
aber die vorhandenen Anlagen nicht weiter für den erhöhten Bedarf der
Kriegswirtschaft ausgenützt werden. Notwendige Werkerweiterungen und Vermehrung
der Belegschaft sind aber zeitraubend und kostspielig. Ein Ausweg ist eine
weitgehende Ausfuhr von Wehrmachtsgeräten in Friedenszeiten an befreundete oder
verbündete Staaten durch die staatliche Rüstungsindustrie.
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Guido Fischer (Wirtschaftswissenschaftler)
aus Wikipedia
Guido August Maria Fischer (1899 - 1983)
Nach seiner 1927 erfolgten Habilitation an der Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität München, wurde ihm dort 1934 eine außerordentliche Professur der Wirtschaftswissenschaften übertragen. Fischer – er war Mitglied der NSDAP, dazu im BNSDJ – war während des Zweiten Weltkriegs als Leiter des Arbeitsstabes „Gruppenpreise beim Oberkommando der Wehrmacht“ eingesetzt. 1944 wurde er wegen „politischer Unzuverlässigkeit“ aus dem Universitätsdienst entlassen und zum Gefreiten degradiert.
1946 wurde Fischer in München zum außerordentlichen Professor sowie Leiter des von ihm gegründeten Instituts für Betriebswirtschaft und Sozialpraxis bestellt. Fischer, 1964 zum ordentlichen Professor ernannt, wurde 1968 emeritiert. Zusätzlich hatte Guido Fischer eine Gastprofessur an der Universität Kōbe inne. Guido Fischer, der seit 1949 die Zeitschrift Mensch und Arbeit herausgab, wurde mit dem Verdienstkreuz I. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland sowie mit der Bayerischen Staatsmedaille für soziale Verdienste ausgezeichnet.
Während sich der politisch national und katholisch gesinnte Guido Fischer im NS-Staat der Wehrwirtschaft, insbesondere der Preisbildung in einer staatlich gelenkten Wirtschaft zuwandt, galt in der Folge sein wissenschaftliches Hauptaugenmerk dem Personalwesen.
Schriften
vgl. auch Fritz Nonnenbruch (in: "Politik, Technik und Geist", 1939)
„Die Möglichkeiten der Kriegstechnik werden durch Geschützkonstruktionen usw. bei weitem nicht erschöpft. Nur eine totale Politik kann die Voraussetzungen schaffen, daß alle Möglichkeiten der Kriegstechnik erschöpft werden. … Wo viele Vorbedingungen zu erfüllen sind, ergeben sich Unterschiede in ihrer Erfüllung. Die einen Völker erfüllen sie alle und vollständig, die anderen erfüllen sie in weniger ausgeprägter Vollständigkeit, wieder andere erfüllen nur einige mehr oder weniger erschöpfend. ...
Wie die Völker aber diese Vorbedingungen erfüllen, hängt ab von ihrem Schöpfertum und von ihrer rassischen Nähe zur Technik. Die gleiche seelisch-geistige Nähe, die die Völker als Gesamtpersönlichkeiten zur Technik haben, werden auch ihre Soldaten haben."http://zettelmaus.blogspot.com/2012/05/wunderbare-kriegstechnik.html
Nachkriegskarriere im Bereich Personalmanagement machte (ähnlich wie Guido Fischer) auch Reinhard Höhn.
Prof. Dr. Reinhard Höhn, gehörte zu den einflussreichsten Juristen der NS-Zeit. Nach dem Krieg gelang ihm eine bemerkenswerte weitere Karriere als Managementberater und –lehrer.
(Dr. Hans-Christian Jasch; http://www.spd-berlin.de/termine/2012-juni/12-06-12-s-z-kleistgrab/?cy=2012&cm=6 , zitiert auf https://guttmensch.blogspot.cok/2013/02/stoff-aus-den-fuehrerschulen.html
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US-Offizier Wedemeyer nahm um 1936 an einem amerikanisch-deutschen militärischen Austauschprogramm teil. Er belegte Kurse an der neu eröffneten Kriegsakademie in Berlin und war besonders angetan von dem Unterricht über den Zusammenhang von wirtschaftlicher Macht und dem Potenzial zur Kriegsführung
"At that time, the United States and Germany had a reciprocal agreement whereby their respective armies exchanged staff college students, and the Leavenworth commandant, impressed by Wedemeyer's performance and noting from his record that he had studied German, recommended him for attendance at the German staff college, the Kriegsakademie. ...
Wedemeyer appreciated the relationship of economic power to war potential and was impressed with the German understanding of the role of war as an instrument of national policy."
(Anm.: "Wehrwirtschaft" stand demnach offenbar auf dem Stundenplan der Kriegsakademie)
Charles E. Kirkpatrick: An Unknown Future and A Doubtful Present: Writing the Victory Plan of 1941. Center of Military History, United States Army, Washington, D.C., 1992 http://www.ibiblio.org/hyperwar/USA/USA-Victory/USA-Victory-1.html
zitiert auf
http://zettelmaus.blogspot.com/2012/05/condor-und-condor.html
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... Über Chuck Hagel, Frederick M. Downey und andere steht das Atlantic Council der Aufrüstungs-Initiative "Second to None" nahe, für die sich die Aerospace Industries Association (AIA) engagiert.
Aus einem Vortrag von AIA-Vetreter Downey bei einer Kongress-Anhörung vom 24.10.2011: “I think most Americans would agree that the 20th century was defined by aerospace, and that it was largely our century because we were second to none in aerospace. ...If ... the defense budget continues to be cut, the capability to deliver critical militarily unique systems will atrophy and the capability our troops and the American people expect might not
be available. We have to have the capability to design, develop, produce and support complex systems. And that requires having programs to work on. ..."
https://www.gpo.gov/fdsys...
Er plädiert dafür, dass die militärische Industrie eine kritische Masse an Programmen haben muss, an denen sie arbeiten kann, damit sie nicht weiter schrumpft. ...
#3.79 auf
http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-04/sean-spicer-adolf-hitler-vergleich-baschar-al-assad-giftgas?cid=12493953#cid-12493953
Zur "wehrwirtschaftlichen" Argumentation des Rüstungslobbyisten Downey und der Initiative "Second to None" siehe auch http://zettelmaus.blogspot.co.ke/2013/11/koalitionsverhandlungen-bleibt.html
Nach seiner 1927 erfolgten Habilitation an der Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität München, wurde ihm dort 1934 eine außerordentliche Professur der Wirtschaftswissenschaften übertragen. Fischer – er war Mitglied der NSDAP, dazu im BNSDJ – war während des Zweiten Weltkriegs als Leiter des Arbeitsstabes „Gruppenpreise beim Oberkommando der Wehrmacht“ eingesetzt. 1944 wurde er wegen „politischer Unzuverlässigkeit“ aus dem Universitätsdienst entlassen und zum Gefreiten degradiert.
1946 wurde Fischer in München zum außerordentlichen Professor sowie Leiter des von ihm gegründeten Instituts für Betriebswirtschaft und Sozialpraxis bestellt. Fischer, 1964 zum ordentlichen Professor ernannt, wurde 1968 emeritiert. Zusätzlich hatte Guido Fischer eine Gastprofessur an der Universität Kōbe inne. Guido Fischer, der seit 1949 die Zeitschrift Mensch und Arbeit herausgab, wurde mit dem Verdienstkreuz I. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland sowie mit der Bayerischen Staatsmedaille für soziale Verdienste ausgezeichnet.
Während sich der politisch national und katholisch gesinnte Guido Fischer im NS-Staat der Wehrwirtschaft, insbesondere der Preisbildung in einer staatlich gelenkten Wirtschaft zuwandt, galt in der Folge sein wissenschaftliches Hauptaugenmerk dem Personalwesen.
Schriften
- Allgemeine Betriebswirtschaftslehre : Eine Einführung, 4. Auflage, Poeschel, Stuttgart, 1947.
- Mensch und Arbeit im Betrieb : Ein Beitrag zur sozialen Betriebsgestaltung, 2. erweiterte Auflage, Poeschel, Stuttgart, 1949.
- Christliche Gesellschaftsordnung und Sozialpraxis des Betriebes, Kerle, Heidelberg, 1950.
- Betriebliche Marktwirtschaftslehre, 2. erweiterte und neubearbeitete Auflage, Quelle & Meyer, Heidelberg, 1961.
- Politik der Betriebsführung, Poeschel, Stuttgart, 1962.
- Die Beteiligung von Mitarbeitern : Unternehmer stellen vor, wie ihre Mitarbeiter zu Mitunternehmern wurden; 12 Praxisbeispiele, Schilling-Verlag für Informationstechnik, Herne, 1973.
- Der Betrieb : Institution menschlicher Ordnung, Edition Interfrom, Zürich 1975.
vgl. auch Fritz Nonnenbruch (in: "Politik, Technik und Geist", 1939)
„Die Möglichkeiten der Kriegstechnik werden durch Geschützkonstruktionen usw. bei weitem nicht erschöpft. Nur eine totale Politik kann die Voraussetzungen schaffen, daß alle Möglichkeiten der Kriegstechnik erschöpft werden. … Wo viele Vorbedingungen zu erfüllen sind, ergeben sich Unterschiede in ihrer Erfüllung. Die einen Völker erfüllen sie alle und vollständig, die anderen erfüllen sie in weniger ausgeprägter Vollständigkeit, wieder andere erfüllen nur einige mehr oder weniger erschöpfend. ...
Wie die Völker aber diese Vorbedingungen erfüllen, hängt ab von ihrem Schöpfertum und von ihrer rassischen Nähe zur Technik. Die gleiche seelisch-geistige Nähe, die die Völker als Gesamtpersönlichkeiten zur Technik haben, werden auch ihre Soldaten haben."http://zettelmaus.blogspot.com/2012/05/wunderbare-kriegstechnik.html
Nachkriegskarriere im Bereich Personalmanagement machte (ähnlich wie Guido Fischer) auch Reinhard Höhn.
Prof. Dr. Reinhard Höhn, gehörte zu den einflussreichsten Juristen der NS-Zeit. Nach dem Krieg gelang ihm eine bemerkenswerte weitere Karriere als Managementberater und –lehrer.
(Dr. Hans-Christian Jasch; http://www.spd-berlin.de/termine/2012-juni/12-06-12-s-z-kleistgrab/?cy=2012&cm=6 , zitiert auf https://guttmensch.blogspot.cok/2013/02/stoff-aus-den-fuehrerschulen.html
____
US-Offizier Wedemeyer nahm um 1936 an einem amerikanisch-deutschen militärischen Austauschprogramm teil. Er belegte Kurse an der neu eröffneten Kriegsakademie in Berlin und war besonders angetan von dem Unterricht über den Zusammenhang von wirtschaftlicher Macht und dem Potenzial zur Kriegsführung
"At that time, the United States and Germany had a reciprocal agreement whereby their respective armies exchanged staff college students, and the Leavenworth commandant, impressed by Wedemeyer's performance and noting from his record that he had studied German, recommended him for attendance at the German staff college, the Kriegsakademie. ...
Wedemeyer appreciated the relationship of economic power to war potential and was impressed with the German understanding of the role of war as an instrument of national policy."
(Anm.: "Wehrwirtschaft" stand demnach offenbar auf dem Stundenplan der Kriegsakademie)
Charles E. Kirkpatrick: An Unknown Future and A Doubtful Present: Writing the Victory Plan of 1941. Center of Military History, United States Army, Washington, D.C., 1992 http://www.ibiblio.org/hyperwar/USA/USA-Victory/USA-Victory-1.html
zitiert auf
http://zettelmaus.blogspot.com/2012/05/condor-und-condor.html
_____
... Über Chuck Hagel, Frederick M. Downey und andere steht das Atlantic Council der Aufrüstungs-Initiative "Second to None" nahe, für die sich die Aerospace Industries Association (AIA) engagiert.
Aus einem Vortrag von AIA-Vetreter Downey bei einer Kongress-Anhörung vom 24.10.2011: “I think most Americans would agree that the 20th century was defined by aerospace, and that it was largely our century because we were second to none in aerospace. ...If ... the defense budget continues to be cut, the capability to deliver critical militarily unique systems will atrophy and the capability our troops and the American people expect might not
be available. We have to have the capability to design, develop, produce and support complex systems. And that requires having programs to work on. ..."
https://www.gpo.gov/fdsys...
Er plädiert dafür, dass die militärische Industrie eine kritische Masse an Programmen haben muss, an denen sie arbeiten kann, damit sie nicht weiter schrumpft. ...
#3.79 auf
http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-04/sean-spicer-adolf-hitler-vergleich-baschar-al-assad-giftgas?cid=12493953#cid-12493953
Zur "wehrwirtschaftlichen" Argumentation des Rüstungslobbyisten Downey und der Initiative "Second to None" siehe auch http://zettelmaus.blogspot.co.ke/2013/11/koalitionsverhandlungen-bleibt.html