Ein Opfer seiner “Hilfsbereitschaft” sei er geworden – schreibt sogar die Frankfurter Rundschau ueber den getoeteten “Sniper” Chris Kyle.
Einem Kriegs-Veteranen mit post-traumatischem
Belastungssyndrom habe er helfen wollen, indem er ihn mit auf den Schiessplatz
nahm, den "Rough Creek Lodge" in Texas. Doch statt dankbar zu sein, erschoss
der durchgeknallte Ex-Soldat den hochdekorierten Kriegshelden und dessen Nachbarn,
der ebenfalls mitgekommen war.
Die Kondolenz-Webseite der “FITCO CARES Foundation” quillt
ueber vor Verehrung des Helden – in Toenen, die, ins Deutsche uebersetzt, 70
Jahre alt klingen.
http://fitcocares.org/?option=com_content&view=article&id=3&Itemid=12
http://fitcocares.org/?option=com_content&view=article&id=3&Itemid=12
Aus dem Kontext laesst sich schliessen, dass die “Hilfe” fuer einen Veteranen
mit post-traumatischem Belastungssyndrom nicht privater Natur war, sondern Teil
des Konzepts der Stiftung; gefoerdert mit Spenden und allem Anschein nach auch mit
Regierungsmitteln.
Und der Schiessplatz?
Eine Location fuer Trainingskurse von Kyles “Sicherheits"-Firma “Craft International”.
Fuer einen Zivilisten-Schiesskurs am 1.-3. Maerz 2013, “Rough Creek Shoot Out”, kann man sich fuer 2950 Dollar pro Person noch registrieren. http://co-store.com/craftgear
www.thecraft.com/training_civilian_roug...Im Cache - Diese Seite übersetzenTeilen
Come join Chris Kyle- Former Navy SEAL and author of American Sniper, and the CRAFT ... Chris Kyle American Sniper teaching ... Rough Creek Lodge map ...
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Eingang zur "Rough Creek Lodge"
http://www.mysanantonio.com/news/texas/article/Ex-Navy-SEAL-died-pursuing-his-passion-4248233.php
Siehe auch auf diesem Blog "McKiernan und das SS Zitat"
http://zettelmaus.blogspot.com/2012/05/was-hat-mckiernan-wirklich-gesagt.html
"... In der irakischen Stadt Ramadi wimmelt es 2004 von Aufständischen. Chris Kyle, Scharfschütze der US-Elitetruppe Navy Seals, verschanzt sich in einem Hochhaus, richtet sein Gewehr, wartet. Das Gelände vor ihm ist unübersichtlich, der Euphrat gesprenkelt mit baum- und schilfbestandenen Inselchen. Kyle späht durch sein Zielfernrohr.
Am gegenüberliegenden Ufer macht er 16 Bewaffnete in Körperpanzern aus. Tunesische Jihad-Kämpfer, die über den Fluss setzen wollen, um Amerikaner zu töten. Sie haben vier aufblasbare Schwimmbälle dabei. Kyle wartet, bis die Tunesier mitten im Fluss sind. Dann feuert er auf den einen Ball, der platzt. Die Tunesier paddeln verzweifelt, kämpfen um die verbleibenden drei Bälle. Kyle feuert. Noch zwei Bälle. Kyle feuert. Noch ein Ball. Kyle feuert. Er und seine Mitsoldaten weiden sich an der Panik im Wasser. Dann erschiessen sie die Tunesier, die noch nicht ertrunken sind.
Töten als Genuss
«Shaitan Ramadi», Teufel von Ramadi, hiess Kyle bei den Aufständischen im Irak. Amerika hingegen feierte ihn als den Scharfschützen in der US-Militärgeschichte mit den meisten offiziell bestätigten Tötungen. 160 sind es; dazu kommen gut 100 unbeglaubigte. Und all das will Kyle genossen haben: Seine Memoiren, jetzt auf Deutsch greifbar, sind durchtränkt von Sadismus.
Ebenfalls in Ramadi sichtet Kyle zwei junge Männer auf einem Moped. Der hintere nimmt etwas aus dem Rucksack. Eine Bombenfalle. Kyle schreit seinen Leuten zu: «Hey, schaut mal ...!» Er lässt die Männer noch etwas weiterfahren. Dann schiesst er. Die Kugel tötet gleich beide Bombenleger. Kyle frohlockt: «Da hat der Steuerzahler für seinen Dollar einen anständigen Knall gekriegt.» ..."
http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/leute/Der-kaputte-Killer/story/29325285
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"Das Opfer seiner Hilfsbereitschaft" - bereitwillig wird die Agenturmeldung uebernommen, und einer schreibt's vom anderen ab ....
Die Google-Suche nach "News" zu der Kombination "Chris Kyle" UND "Hilfsbereitschaft ergibt am 5.2.2013 immerhin 815 Treffer: "Frankfurter Rundschau", "Thueringer Allgemeine", "Blick", "Stern", und und und ....
ttps://www.google.com/#hl=de&tbo=d&output=search&sclient=psy-ab&q=%22chris+kyle%22+hilfsbereitschaft&oq=%22chris+kyle%22+hilfsbereitschaft&gs_l=hp.3...1803.13238.0.13714.38.29.0.0.0.0.0.0..0.0...0.0...1c.1.2.hp.WJhCGpHH3tw&pbx=1&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_cp.r_qf.&bvm=bv.41934586,d.d2k&fp=4a5791814439a005&biw=1206&bih=669
Suchergebnisse
News zu "chris kyle" hilfsbereitschaft
"American Sniper" Chris Kyle
Frankfurter Rundschau - vor 1 Tag
Der vielleicht erfolgreichste US-Scharfschütze wird Opfer seiner
Hilfsbereitschaft: Chris Kyle wird auf einem Schießstand erschossen ...
"American Sniper" wohl Opfer seiner Hilfsbereitschaft | Thüringer ...
www.thueringer-allgemeine.de
vor 2 Tagen – ... den berühmten Scharfschützen der Eliteeinheit Navy Seals,
Chris Kyle, und dessen ... "American Sniper" wohl Opfer seiner
Hilfsbereitschaft ...
Tödlichster US-Scharfschütze erschossen: Sein Kollege wollte nur ...
www.blick.ch/.../sein-kollege-wollte-nur-sein-auto-id2194192...
Chris Kyle (38) war der tödlichste Scharfschütze der Armee.
Seine Hilfsbereitschaft wurde ihm jetzt zum Verhängnis.
"American Sniper" wohl Opfer seiner Hilfsbereitschaft | STERN.DE
www.stern.de/.../american-sniper-wohl-opfer-seiner-hilfsberei..
vor 2 Tagen – ... den berühmten Scharfschützen der Eliteeinheit Navy Seals,
Chris Kyle, und dessen. ... "American Sniper" wohl Opfer seiner
Hilfsbereitschaft ...
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Nachkriegskarrieren von Alt-Nazis
(hier: als Militaerexperten und -berater)
Die "Paladingruppe" wurde 1970 von dem ehemaligen SS-Offizier Otto Skorzeny und dem ehemaligen Offizier der US Army James Sanders gegruendet.
"The Paladin Group was created in 1970 in Albufera, near Alicante, in the South of Spain by former SS Colonel Otto Skorzeny and former US Colonel James Sanders"
http://en.wikipedia.org/wiki/Paladin_Group
Aus dem Gedaechtnis (Quellen heraussuchen):
Der zuegig verurteilte und hingerichtete Terrorist von Oklahoma, US Army Veteran Timothy Mc Veigh, war mit z.T. gleichen Methoden ausgebildet worden wie Angehoerige der SS: Abtrainieren der Toetungshemmung durch Anweisung zum Toeten eines Kaninchens, das zuvor von dem Betreffenden aufgezogen und am Koerper gewaermt und herumgetragen worden war.
Grossmann hat die Risiken des Abtrainierens der Toetungshemmung bei Rueckkehr ehemaliger Soldaten in das Zivilleben thematisiert.
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Unbestaetigten Berichten zufolge, so ist auf der Webseite der US Navy zu lesen, benutzen Mitglieder krimineller Gangs und von Extremistengruppen das Militaer, um dort Kampf- und Waffentraining zu erhalten.
"... THERE HAVE BEEN UNSUBSTANTIATED REPORTS THAT GANG MEMBERS ARE JOINING THE MILITARY TO RECEIVE COMBAT AND WEAPONS TRAINING. GANG MEMBERS WITH MILITARY SKILLS MAY PRESENT A SERIOUS THREAT TO LAW ENFORCEMENT AND CIVILIAN COMMUNITIES AS A RESULT OF THESE SKILLS AND THEIR WILLINGNESS TO TEACH URBAN WARFARE TACTICS TO THEIR FELLOW GANG MEMBERS."
http://www.public.navy.mil/bupers-npc/reference/messages/Documents/NAVADMINS/NAV2010/NAV10266.txt
Mit dem Phaenomen, dass immer mehr Mitglieder krimineller Gangs ueber eine militaerische Ausbildung verfuegen wuerden, wirbt auch die von Kyle gegruendete Firma "Craft International" auf ihrer Webseite. Um Gesetzeshueter und Privatleute fuer die Abwehr militaerisch ausgebildeter Gangster auszubilden, braucht man, klar, militaerisch ausgebildete Helfer und Trainer.
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Ernest Hemingway,
fragwürdiger Held der Klassenzimmer im Englischunterricht
fragwürdiger Held der Klassenzimmer im Englischunterricht
Aus einem Leserkommentar in der FAZ vom 29.7.2011
In Ihrer Berichterstattung zum Tod des Schriftstellers Ernest Hemingway vor fünfzig Jahren stellen Sie richtigerweise neben der literarischen Würdigung und Kritik des Autors seine moralische Umstrittenheit heraus (F.A.Z. vom 2. Juli). Weitgehend unbekannt ist dabei aber, dass Hemingway nach allen Regeln des Kriegsvölkerrechts ein Mörder war, der nach eigenen Angaben im Zweiten Weltkrieg "122 Krauts" eigenhändig getötet hat. Und dies, obwohl er 1944 an der Westfront als Reporter für den "War Correspondent" und nicht etwa als Soldat oder Combattant eingesetzt war. Einige dieser Mordtaten an deutschen Kriegsgefangenen schildert er in seinen Briefen ("Selected Letters" 1917-1961, Hrsg. Carlos Baker, Charles Scribner's Sons. New York 1981), deren Veröffentlichung er allerdings testamentarisch streng verboten hatte.
So hatte ihn ein gefangener, waffenloser von ihm bedrohter deutscher Soldat auf die Genfer Konvention hingewiesen; darauf Hemingway: "Was für einen Fehler hast du gemacht, Bruder, sagte ich ihm und schoss ihm dreimal schnell in den Bauch. Dann, als er in die Knie ging, schoss ich ihm in die Birne, so dass das Gehirn aus dem Mund kam oder ich glaube es war die Nase." In einem anderen Brief (Seite 697 ff.): ". . . der Letzte war ein Soldat . . . der auf einem Fahrrad auf der Straße nach Aachen flüchtete. Ich sagte: ,Lass mich den nehmen' und erschoss ihn mit meiner Mpi. Als sie den Deutschen fanden, war es ein Junge, etwa so alt wie mein Sohn Patrick zu der Zeit. Ich hatte ihm durch das Rückgrat geschossen und die Kugel war durch die Leber herausgekommen." Es gibt noch andere Beispiele. […]
HANNO GRAF VON
KIELMANNSEGG, WINSEN/ALLER
http://www.faz.net/frankfurter-allgemeine-zeitung/wirtschaft/ernest-hemingway-war-ein-moerder-11104681.html_______
Frontkaempfer-Ideal
Nimbus des Soldatischen
"Meine Ehre heisst Treue" (Wahlspruch der SS)
Geschichte der Menschheit als ein Ablauf von Rassenkaempfen
SS-Leithefte